Erfahrungsberichte - Systemkritik
„Fazit: in der Pharmaindustrie geht es immer nur um Geld und Gewinne. Die vorgebliche Menschen-Zugewandtheit ist auch immer nur eine Marketingstrategie gewesen."
Pharmakovigilanz
Ich arbeite im Bereich Pharmakovigilanz bei einem Pharmahersteller und fühle mich wie Edward Snowden bei der NSA. Meine Mutter hat vor 58 Jahren Contergan in der Schwangerschaft bekommen, hat es aber nicht genommen. Das war mein Glück. Der Contergan-Skandal ist einer der Gründe die den Bereich Pharmakovigilanz stark geprägt haben. Es zeichnet sich ab, dass die Folgen der Impfungen weit schwerer werden – weltweit. Da meine Mutter (87) pflegebedürftig ist (Pflegegrad 4), betreibe ich seit Monaten Aufklärungsarbeit beim Leiter des Seniorenheims (mir persönlich bekannt) und bei den Pflegekräften des Wohnbereiches.
Es fing damit an, dass ich ihm die Biontech-Beipackzettel mit entsprechenden Kommentaren zugeschickt habe, ihn über Nürnberger Kodex und Helsinki-Erklärung informiert habe, über die allgemeine Entwicklungsdauer von Medikamenten und die verschiedenen Studienphasen, über den Unterschied zwischen einer Notfallzulassung und einer regulären Zulassung, was Teleskopierung in der Studienphase tatsächlich bedeutet, etc. Ich habe ihn inständig gebeten, keinen Druck zur Impfung auf Mitarbeiter und Bewohner auszuüben, im Gegenteil. Da es ein größerer Verein ist, kommen die Anweisungen von oben und ich habe den Eindruck der Leiter versucht, Spielräume im positiven Sinn zu nutzen und das Schlimmste zu verhindern, jedenfalls habe ich ihn dazu ermuntert. Bei jedem meiner vielen Besuche (Anreise über 300 km) bringe ich Ausdrucke von Artikeln für die erfahrenen Mitarbeiter im Pflegeteam mit, ich habe mehrere Bücher „Corona-Impfstoffe – Rettung oder Risiko" (Clemens Arvay) verschenkt. Ich kläre über die Wichtigkeit von Maskenpausen und frischer Luft auf, und dass für die Senioren die einfühlsame Betreuung wichtiger ist als doppelte Masken. Da ich seit Jahren regelmäßig ins Heim komme, kenne ich die Mitarbeiter alle namentlich und habe dort auch entsprechendes Standing. Sie wissen, dass ich bei einer Pharmafirma arbeite, aber gegen die Impfung bin, ein entsprechender Aufkleber hängt unübersehbar im Zimmer meiner Mutter damit sich kein Impfteam versehentlich dorthin verirrt. Ich ermunterte die Pflegekräfte, sich nicht von Medien und Umfeld unter Druck setzen zu lassen, sich diesen experimentellen Impfstoff spritzen zu lassen. Bisher haben sich bis auf einen jungen Pfleger niemand von diesem Team impfen lassen und ich hoffe, dass das so bleibt. Ich selbst würde mich nicht für viel Geld impfen lassen und fühle mich verantwortlich, ehrlich aufzuklären. Von den Bewohnern sind meiner Schätzung nach zwischen 30 und 50 % geimpft.
Die Sterbefälle stiegen im Januar/Februar überdurchschnittlich an, mindestens doppelt so viele wie sonst. Ob das Mehr an Sterbefällen an fehlender Lebenslust, Einsamkeit oder Impffolgen lag, kann ich nicht beurteilen. Seit März scheint es sich auf dem alten Niveau zu stabilisieren. Es kehrt mehr und mehr Ruhe im Heim ein, seit einigen Wochen verbringen viele Bewohner die Zeit wieder im Gemeinschaftsraum. Als Besucher muss ich mit Kittel und FFP2-Maske durch diesen Bereich gehen, die Bewohner sind glücklicherweise maskenfrei, ich setze aber im Zimmer meiner Mutter die Maske ab. Dennoch merkt man, dass die Bewohner unter den Besuchseinschränkungen leiden. Auch die Pflegekräfte leiden, wenn Besucher über die Corona-Situation unglücklich sind, teilweise sogar den Lebensmut verlieren. Oft höre ich von den PflegerInnen, wie schlimm es für sie ist, wenn Bewohner das Essen verweigern, alles boykottieren, nicht mehr leben wollen. Meine Mutter hatte im Januar einen Hinterwandinfarkt und kam mit dem Rettungswagen in die Klinik. Vorher im Heim stets negativ fiel gleich der erste Test im KH positiv aus. Dies höre ich von vielen Senioren, die im KH eingeliefert werden. Corona-Symptome hatte sie keine. Nach Stents konnte meine Mutter die Klinik wieder verlassen, obwohl sie noch positiv getestet war.
Eine Rückkehr in ihr Zimmer im Heim war nur deshalb problemlos möglich, weil ich im Vorfeld einem möglichen Zimmerwechsel in einen anderen Gebäudeteil mit negativer Zone nicht zugestimmt hatte; ihr Zimmer lag damals plötzlich in der „positiven Zone", sie selbst war negativ. Kurze Zeit nach ihrer Rückkehr aus dem Krankenhaus war sie wieder negativ. Ihr Glück war auch, dass sie deshalb weiterhin vom gewohnten Pflegeteam versorgt werden konnte. Nicht auszudenken, wenn Senioren plötzlich ihr gewohntes Zimmer wechseln sollen und dann auch noch von einem anderen Pflegeteam versorgt werden. Wer würde sich da nicht entwurzelt fühlen? Instinktiv hatte ich damals reagiert und gefragt, ob meine Mutter nicht in ihrem Zimmer bleiben könne, bei einem Umzug/Zimmertausch könne doch nicht garantiert werden, dass das neue Zimmer keimfrei wäre. Dann doch lieber in der gewohnten Umgebung bleiben, für bettlägerige Patienten ist dies die letzte Heimat, mit Bildern und vertrauten Dingen, Pflanzen, dem gewohnten Ausblick. Ich bin so froh, dass ich dafür gekämpft habe, natürlich hat es dem Heim den Umzugsaufwand erspart aber ich habe es in Abstimmung mit dem Pflegeteam gemacht, die sagten sie könnten es möglich machen. Anscheinend haben sie die Schutzkleidung zwischen den Zimmern gewechselt. Für meine Mutter bedeutete es die Rettung, weil sie eine Zeit lang nach der OP sehr desorientiert war und das vertraute Zimmer ihr half, sich zu orientieren. Da ich privat auch Naturheilmittel und einsetze und häufig diverse Tees, Vitamine & Co für meine Mutter mitbringe, werde ich immer öfter vom Pflegeteam darauf angesprochen und um private Empfehlungen gebeten. Ich habe höchsten Respekt vor diesen engagierten Menschen in der Pflege, die unter diesen erschwerten „Plandemie" Bedingungen arbeiten müssen, erst Recht weil ich selbst vom Homeoffice aus arbeiten kann. Mein nächstes Vorhaben ist es, einige Pflegekräfte zu überzeugen, Telegram oder Signal zu installieren, um sich abseits des Mainstreams zu informieren. Gerne mache ich dann Werbung für diesen Kanal. Wichtig finde ich auch die Aufklärung über die Meldung von Impfnebenwirkungen, und zwar sowohl beim Hersteller als auch bei der EMA/PEI, dies können auch Menschen aus dem Umfeld. Hier ist die nicht gemeldete Dunkelziffer immer noch viel zu hoch. Je mehr genaue Daten es gibt, desto klarer werden die desaströsen Folgen und desto eher kommen die Leute zur Besinnung. Viele Grüße aus Oberbayern!
Unendliche Gier
Ich bin eine Pharmareferentin und arbeite für Firmen, die nur naturheilkundliche Präparate (Homöopathie, orthomolekulare Medizin, Darmgesundheit etc.) anbieten und von daher betreue ich keine „nur" schulmedizinisch ausgerichteten Arztpraxen und Heilpraktiker. Aber auch dort ist der Großteil (v.a. Arztpraxen) dem Narrativ verfallen. Lange Warteschlangen in engen Treppenhäusern und Fluren vor den Praxen. Weil an der Anmeldung nur ein Patient stehen darf, finde den Fehler! Teilweise im Freien vor dem Haus. Wenn der Eingang ebenerdig ist, bei Wind und Wetter oder sengender Hitze (letztes Jahr). Kein Arzt oder keine Arzthelferin schert sich um die Schwachen, Kranken oder Gebrechlichen, die die lange Wartezeit schwerlich ertragen müssen. Geschweige bekäme keiner mit, würde vor der Praxis ein Patient tot umfallen! Selten wurde eine Bank und noch seltener ein Sonnenschirm oder Partyzelt vorm Haus aufgebaut. Praxen, die sich jetzt ihr eigenes Testzentrum oder Impfzentrum vor das Haus installiert haben, bauen sich zeltähnliche Gebilde in die Hofeinfahrt, Garageneinfahrt, hinters Haus. Weil, dafür lohnt sich der finanzielle Aufwand dieser Anschaffung dann doch. Finde den nächsten Fehler! Kranke mit Erkältungssymptomen dürfen die Praxen nicht mehr betreten und werden auch nicht zu Hause besucht. Sie müssen leider draußen bleiben. Was, wenn durch eine Verschleppung oder unentdeckte Lungenentzündung Spätfolgen auftreten? Herzklappendefekte, Herzbeutelentzündung usw. Ganz wenige Ärzte sprechen aus, was viele denken, haben aber gleichzeitig Angst vor ihren Kollegen und der Staatsmacht.
Es gibt übrigens auch Heilpraktiker, die Ihre Einnahmen in Impfzentren aufbessern. Ja es stimmt, die Pharmareferenten werden extrem unter Druck gesetzt und teilweise erpresst, den Ärzten und Apothekern unmoralische Angebote zu machen. Bzw. die Kunden (Ärzten, Krankenhäuser, Apotheken) sind sich nicht zu Schade, Vergünstigungen, Geschenke usw. zu erbetteln oder erpressen. Das passiert übrigens auch in den Firmen, die sich „ganzheitliche Therapiekonzepte", Homöopathie, Anthroposophie usw. auf ihre Fahnen schreiben. Der Ungeist der Gier macht vor keiner Pharmafirma halt. Was ursprünglich von den Vätern und Gründern, damals noch Apotheke, und jetzt Pharmakonzernen entdeckt und entwickelt wurde, wird heute mit Füßen getreten und von Betriebswirtschaftern, Vorständen, Aktionären und Teilhabern nur noch aus der Sicht des Gewinnmaximums betrachtet. Man nimmt das goldene Kalb aus, bevor es irgendwann zerstückelt und an „der ursprünglichen Therapiephilosophie" völlig Fremde verschachert wird. Vertriebsleiter und Regionalleiter mit genug "Kapomentalität", buckeln nach oben und treten nach unten und missbrauchen damit ihre Führungsrolle.
Die meisten Führungskräfte, die ich im Laufe der fast 30 Jahre im Außendienst erlebt habe, sind narzisstische Persönlichkeiten ohne jegliche Empathie. Meine Vorgesetzten haben in einem Vortrag die Zahlen der Pandemie statistisch aufbereitet und zugegeben, dass es keine Übersterblichkeit gibt. Dennoch wollten auch sie einen Schnelltest auf den Markt bringen. Ich habe mich geweigert diesen zu verkaufen und keinen einzigen verkauft. Meine Kollegen haben, obwohl sie selber die angebliche Pandemie kritisch sehen, den Test versucht zu verkaufen, was nur sehr schlecht gelang. Weil viele Krankenhäuser, Altenheime z. B. schon aus China gut versorgt waren. Jetzt werden die Tests sogar im Einzelhandel verkauft. Apotheken sind jetzt auch auf den Zug aufgesprungen und bauen Partyzelte auf. Wenn sie, wie die Gastronomen ihre Buden schließen müssten, würden sie sich das vielleicht zweimal überlegen? Aber solange die Ärzte, Apotheker und teilweise Heilpraktiker davon profitieren, sind ihnen Ihre Mitmenschen egal. Sie sägen durch ihre unendliche Gier, gepaart mit Dummheit fleißig und langfristig dennoch mit am Ast. Ich werde mich definitiv nicht impfen lassen. Ich lebe, was ich verkaufe und vertraue darauf, dass der Schöpfer keinen Fehler gemacht hat. Dankeschön!
Umsätze müssen erbracht werden
An alle kritischen Geister – zum Glück gibt es diese! Danke für dieses Forum! Ich habe Ende 1969 mein Krankenpflegediplom gemacht und war insgesamt 8 Jahre in der Pflege. Habe dann Medizin studiert und nach meiner Ausbildung zur Pneumologin war ich noch 26 Jahre in eigener Kassen-Praxis tätig. Nun bin ich sehr froh – Dank meiner frühen Geburt – in dieser unsäglichen Corona-Zeit, nicht mehr an der Front kämpfen zu müssen. Mir fiel in der Praxis schon seit ca. 20 Jahren auf wie sehr der Druck auf die Pharmareferenten wuchs, die Produkte ihrer Firmen anzubringen. SARS und MERS sind ohne einen einzigen Fall in meiner Praxis vorübergegangen. Jeden Herbst wurde die demnächst drohende Influenzawelle (die „sicher noch viel schlimmer werden würde als die Spanische Grippe von 1919/1920") von den Pharmareferenten herbei gebetet. Im gleichen Atemzug wurde auf die ja so gut wirksame Influenza-Impfung verwiesen. Ein Impfstoff-Vertreter rechnete mir als ich ablehnte - sogar vor wie viel Geld ich verdienen könnte, wenn ich eine entsprechend große rabattierte Menge Impfstoff kaufte und dann zum Apothekenpreis an meine Patienten weiter gäbe und dann obendrein ja noch das Impfhonorar kassieren könnte. Fazit: in der Pharmaindustrie geht es immer nur um Geld und Gewinne. Die vorgebliche Menschen-Zugewandtheit ist auch immer nur eine Marketingstrategie gewesen. Welcher Druck auf Pharmareferenten durch ihre Firmen gemacht wurde will ich an einem kleinen Beispiel illustrieren: Eines Sommers fragte ich einen Referenten, wann er auf Urlaub ginge. Er sagte, das wisse er noch nicht, denn ob sein Urlaubswunsch erfüllt werde hinge davon ab, ob der erbrachte Apotheken-Umsatz in seinem Sprengel den Forderungen der Firmenleitung entspräche.
Also können wir uns an einer Hand ausrechnen worum es bei der Pharmaindustrie wirklich geht: Die Umsätze müssen – auf Teufel komm raus – erbracht werden, Aktionäre müssen ja zufrieden gestellt werden. So gibt es jetzt eine Corona-“Plandemie” mit unzureichend getesteten Impfstoffen in „Notzulassung" was den Firmen auch noch Regressforderungen im Schadensfall erspart – dafür sind ja nun die Regierungen, die weltweit vom Geld der Großfinanz abhängig sind, zur Verantwortung zu ziehen. Wer zahlt, ist immer der Steuerzahler. Es gäbe noch viel zu erzählen aber ich möchte den Kanal nicht überstrapazieren. Mein Herz schlägt immer für die Menschen und immer noch für den Geist der Pflege der leidenden Menschheit. Es ist eine schwierige Zeit in der wir leben und wir sind gefordert, die Hintergründe klar zu sehen und uns sowie auch unsere Schutzbefohlenen vor diesen Machenschaften zu schützen.
Vermarktung
Ich bin 62, Pharmareferentin seit 2002, zuletzt als „Key Account Manager" für innovative Produkte von Startups beschäftigt, seit Juni 2020 arbeitslos, denn die kleinen und mittelständischen Unternehmen gingen auch in der Pharmabranche zuerst kaputt. Ich habe für unterschiedliche mittelständische Unternehmen Medikamente und Medizinprodukte bei Haus- und Fachärzten, sowie Fachabteilungen von Kliniken besprochen und im Rahmen meiner Arbeit zuletzt auch Erfahrung mit dem kompletten Prozess vor und nach der Vermarktung solcher Produkte gesammelt. Meine Zwangspause habe ich genutzt, um aufmerksam die Geschehnisse zu beobachten. Ich habe hinterfragt, die allen alarmistischen Meldungen zugrundeliegenden Fakten recherchiert. Habe mich auf twitter global vernetzt, und so Zugang zu zahlreichen medizinisch-wissenschaftlichen Studien bekommen, deren Qualität und Aussage ich beurteilen kann, und mich, um Aussagen und Hypothesen wirklich beurteilen zu können, tief in den aktuellen Stand der Immunologie, der Arzneimittelforschung und der konkreten Auseinandersetzung zwischen dem menschlichen Immunsystem und dem Sars-Cov-2 Virus eingelesen. Die Erfahrungsberichte hier schließen eine Wissenslücke und nahezu alles, was ich hier gelesen habe, ist vor dem Hintergrund meiner Einblicke vollkommen schlüssig.
Danke dafür an alle, auch wenn es mich tief erschüttert. Wie jeder halbwegs verständiger Mensch, stehe ich fassungslos vor den Entwicklungen der zurückliegenden 12 Monate, vor Phänomenen, für die es fast keine passenden Adjektive mehr zu geben scheint und gegen die ich mich all meiner inneren Kraft stemme. Die Täuschungen zu durchschauen, mit Faktenwissen meinem Hirn den Weg zu meinem Bauch zu zeigen, hält mich in jeder Hinsicht stabil. Zur Covid Thematik habe ich aus meiner fachlichen Perspektive einiges zur Ergänzung all des Wichtigen und Guten, was hier bereits steht, beizutragen. Mir ist bewusst, dass man Krankheit und Krankheitskeime auch anders denken und beschreiben kann. Da in der Gesellschaft aber die schulmedizinische Sichtweise vorherrscht, erscheint es mir für die Anschlussfähigkeit der sich ergebenden Argumente richtig, alle anderen Denkansätze außen vorzulassen, und bitte, das nicht als Wertung zu verstehen. Pharmaindustrie und die Forschung an Anti-Covid-Impfungen und Medikamentenentwicklung spielen sich zunehmend auf der molekularbiologischen Ebene ab. Die hierfür erforderlichen Geräte sind Spitzenleistungen der Labordiagnostischen Entwicklung, die Verfahren entsprechend aufwändig. Die Anforderungen an Fachwissen und Erfahrung der Forscher und Entwickler sind entsprechend spezifisch und hoch. Das können sich Universitäten nur mit finanzieller Unterstützung leisten, wenn sie nicht gleich direkt mit forschenden Pharmaunternehmen gemeinsam agieren. Immunologie auf molekularer Ebene, ein eigenes Universum, das noch lange nicht vollständig erkannt und verstanden ist. Es besteht aus zusammengetragenen Puzzlestücken und Hypothesen.
Daher ist stets mit Überraschungen zu rechnen. Häufig sind neue Entdeckungen zustande gekommen, weil von unerwarteten Wirkungen aus retrospektiv geforscht wurde. Arzneimittelneuzulassungen sind mit hohen Hürden verbunden, um Patienten zu schützen. Es ist ein immenser Aufwand an Zeit und Fachpersonal (Jura, Regulierungsfachkräfte, Organisation von Zulassungsstudien, Schriftverkehr etc.) nötig. Die Zulassungsbehörden müssen sich wegen der hohen Komplexität dieser neuen Ebene auf die Einschätzung externer Fachleute stützen. Diese wachsen nicht auf Bäumen, sondern kommen logischerweise aus der Forschung die klar interessengeleitet ist. Politisch motivierte Kopflosigkeit und Hast macht nun einerseits Druck auf Big Pharma, ebnet andererseits aber in bis vor kurzen völlig undenkbarem Ausmaß Wege. Unter anderem durch Risikoübernahme, finanzielle Vorleistung, Abnahmegarantien, Baugenehmigungen für Fertigung und Abfüllung, Distribution etc. Zum Beispiel sollen die aus dem Boden gestampften Fertigungskomponenten sich amortisieren. Es bleiben dennoch Risiken für die Hersteller, die nur einige wenige Big Player abfedern können. Verträge mit Regierungen werden seitens der Industrie von austrainierten Profis und einem Heer von Juristen im Rücken geführt. Regierungen stellen sich dabei erschreckend dumm an. Eine gemähte Wiese für die Industrie und eine Gelegenheit, die keins der Globals liegen lassen kann. Erst recht nicht, wenn noch Interessen von Hauptaktionären hinein spielen, und das tun sie ziemlich sicher.
In dieser ersten Runde ist der Gewinn aus dem Verkauf von Impfdosen nicht der einzige oder größte Anreiz. Eine Vielzahl von Krankheiten kann mit spezifischen Antikörpern behandelt werden, deren Design und Herstellung bereits jetzt möglich ist. Die dafür erforderlichen Verfahren sind relativ kostenintensiv. Antikörperproduktion in den Menschen hinein zu verlagern minimiert den Aufwand, den die Antikörperproduktion bisher bedeutet. Es sind logischerweise die künftigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich aus genetischen Aufträgen an das menschliche Immunsystem ergeben können, welche die neuartigen Verfahren für die Industrie, aber auch für die Politik, so attraktiv machen. Welche Nachteile und Grenzen die Gentherapie hat, wird jetzt beobachtet. Je mehr Menschen geimpft sind, desto schneller, und je mehr Zeit vergeht, desto vollständiger. Es ist aber nicht die Industrie, es ist die Politik, die mit aller Macht zur „Impfung" drängt. Kaum anzunehmen, dass die Hersteller selbst so großen Einfluss auf gleich so viele Regierungen, die EU und die Zentralbank nehmen könnten. Die stehen ja ihrerseits unter der Kontrolle ihrer Großaktionäre, welche wiederum teils direkt aus Umbrüchen und Verwerfungen Gewinn ziehen können, teils aus den bekannten Menschheitsrettern bestehen, die für ihr abstraktes „Gutes" den Schaden anderer gerecht finden.
Da die Regierungen gemeinsam mit allen angeschlossenen Behörden und abhängigen Organen (bis hin zur Presse) den Herstellern die Mühen der Markteinführung und Absatzmaximierung abnehmen, erfolgt die Information durch medizinische Laien aus Politik und Presse, gestützt durch einseitig selektierte, persönliche Meinungsäußerungen einiger (ebenso selektierten) Wissenschaftler. Im Extremfall behaupten dann ein Gesundheitsökonom von zweifelhafter geistiger Zurechnungsfähigkeit oder ein gelernter Bankkaufmann mit guten Beziehungen, es handle sich um eine Impfung, diese sei sicher und wirksam. Die Information über Indikation, Wirkungsweise und Risiken eines neuen Mittels, die sonst wir geschulten, aber auch für falsche Informationen haftbaren Pharmareferenten ausüben, haben also Stellen und Personen übernommen, die keine Ahnung haben, wovon sie reden. Die ganze Landschaft der Gesundheitsberufe wird nun also von oben nach unten indoktriniert und einseitig, bzw. verzerrt informiert. Gleichzeitig wird sie von mit irrationalen Ängsten erfüllten Patienten von unten gestresst, und/oder im Kollegenkreis missioniert. Genau wie aus vielen Schilderungen hier ersichtlich. Die Pharmaindustrie braucht nur noch zu produzieren und bekommt neben satten Gewinnen noch Daten geschenkt, aus denen sie neuere, „bessere" Mittel basteln kann. Vorläufige Zulassung, weil dauerhafte nur mit sehr viel mehr Daten zu deutlich mehr Fragestellungen erhältlich ist? Geschenkt. Neue „Mutante", neues Spiel, neuer Zulassungsantrag. Dieses Spiel lässt sich beliebig oft wiederholen, weil es mit Sars-Cov-2 und seinen Variationen ja nicht enden muss.
Fazit: Wenn Politik, Big Pharma und Großkapital so eindeutig von einer Massenimpfung profitieren ist nicht nur nicht von fair play auszugehen, sondern besonders kritisch zu prüfen, ob es wirklich auf der individuellen Ebene ein persönliches, gut begründetes Ja gibt. Andernfalls ist es ein Nein! Was allerdings jeder bedenken sollte, ehe er sich stechen lässt: Man unterschreibt, dass man aufgeklärt wurde, also die derzeit bekannten bzw. offiziell kommunizierten, mögliche Schäden auf eigenes Risiko akzeptiert, also niemandem gegenüber irgendwelche Schadenersatzansprüche geltend machen kann, wenn diese eintreten. Unerwünschte Wirkungen, die nicht im Aufklärungsbogen stehen geltend zu machen, ist ähnlich aussichtsreich wie ein Kunstfehlerverfahren.
Gedanken eines Seelsorgers
Ich bin katholischer Priester. In meiner Tätigkeit als Seelsorger erlebe ich täglich, wie die Menschen unter den Corona-Regeln leiden. Meiner Beobachtung nach überwiegen die Kollateralschäden bei weitem: Kinder und alte Menschen werden isoliert, Kranke sterben alleine, Gottesdienste sind nur noch unter völlig irrsinnigen Auflagen erlaubt. Wenn ich sehe was für ein unglaubliches Theater manche Pfarrer veranstalten, staut sich die Wut in mir an. Seit mehr als einem Jahr wird die Welt in Angst und Schrecken gehalten. Ständig werden neue Ängste verbreitet: Angst vor dem Virus, Angst vor dem Ordnungsamt, Angst vor den Vorgesetzten, Angst vor Mutationen. Die Medien haben völlig versagt, wir werden belogen, dass sich die Balken biegen. Als katholischer Priester tut es mir leid, feststellen zu müssen, dass viele Seelsorger in der Krise leider versagt haben. Angst bewirkt, dass man unüberlegte Dinge tut, die man sonst niemals tun würde. Wenn das Haus brennt, springen Menschen aus dem Fenster in den sicheren Tod. Es ist nicht gut, dass die Menschen seit über einem Jahr in ständiger Angst gehalten werden! Bei vielen ist die Angst vor diesem angeblich so gefährlichen Virus so groß, dass sie sich mit einem Stoff impfen lassen, der ganz sicher der am schlechtesten getestete Impfstoff aller Zeiten ist! Damit setzen sich die Menschen, von der Angst getrieben, einer sehr großen Gefahr aus. Die Priester, die den Mut aufbringen, die Wahrheit zu sagen, riskieren, ihre Stelle zu verlieren, Demokratie und Meinungsfreiheit scheinen abgeschafft zu sein. Erleben wir gerade den Übergang zu einer Diktatur? Selbst wenn wir die schlimmste Pest hätten, hätte die Regierung nicht das Recht, unsere Grundrechte derart einzuschränken! Wann wachen wir endlich auf? Hier läuft etwa gewaltig schief! Ich danke euch herzlich für diesen Kanal. Hier erfährt man die Wahrheit. Ob Sie gläubig sind oder nicht, es war mir ein Anliegen, Sie zu unterstützen und zu zeigen, dass es auch Priester gibt, die diesen ganzen Unsinn nicht mitmachen. Ein herzlicher Gruß, ein besorgter Seelsorger.
Infektiöse Erkrankungen gibt es immer
Hallo zusammen, super das es diesen Kanal gibt. Er ist sicher hilfreich für viele Menschen und er wird immer bekannter. Ich bin 69 Jahre und arbeitete in verschiedenen Sparten des Gesundheitswesens und zuletzt ca. 35 Jahre als Physiotherapeut in einer Praxis in BW und möchte hier gerne meine Beobachtungen zu den sogenannten Pandemien mitteilen. Hellhörig wurde ich bei dem Vogelgrippe- und dem Schweinegrippe-Schwindel, an dem sich ja auch wie aktuell Herr Drosten für die Impfindustrie einsetzte. Ich betrieb damals bis heute Aufklärung im Umfeld, im Internet und bei meinen Patienten, wobei man jedoch beachten sollte, dass man sie nicht in unlösbare Konflikte bringt, gerade wenn Impf-Werbung und ihre Ärzte ihnen gegenteiliges schon sehr viel näher gebracht haben. Seither verfolge ich sehr bewusst die jährlichen Grippewellen und konnte bald feststellen, dass die empfohlenen Grippeimpfungen bei älteren Menschen in sehr vielen Fällen so schädlich war, dass manche Wochen brauchten um sich davon zu erholen, andere bekamen die Grippe auch mit Impfung. Ich halte das mittlerweile für grob fahrlässig bis kriminell, da habe ich zu viel gesehen. An dem Tag als die sogenannte Corona-Pandemie ausgerufen wurde, schaute ich um mich und sagte nach 5 Sekunden, dass es hier keine Pandemie gibt, hätte man bemerken müssen. Niemand krank! Auch waren in der Praxis Anfang des Jahres 2020 im Gegensatz zu früheren Jahren wenig infektiöse Patienten, was auch das Jahr über so blieb. Übrigens auch in meinem Umfeld wo ich noch keine sogenannte Corona-Kranke oder -Tote kenne oder kannte. Das Gleiche, wenn ich andere Leute fragte. Durch meine Arbeit war ich immer sehr nahe auch mit infektiösen Patienten in Kontakt (Grippe, andere Infekte, nennt sich jetzt Corona) und wurde nie angesteckt oder krank. Ich hatte auch nie Angst infiziert zu werden, vielmehr verbuchte ich diese vielen Kontakte als natürliche Impfung, was mir jetzt leider fehlt. So schätze ich die Kontaktverbote, Abstandsregeln und Masken als irrsinnige Maßnahmen ein, welche mit der täglichen Angstmacherei viele Menschen in eine Immunschwäche führen. Dass diese dann schneller eine Infektion bekommen können, ist ja klar und so kann man sich wieder über steigende Zahlen hermachen. Meinen Kollegen und Kolleginnen empfahl ich schon vor dem aktuellen Corona-Hype, auf einen hohen Vitamin-D-Spiegel zu achten und sich jetzt in der Corona-Zeit nicht verrückt machen lassen was auch gelang, sodass wir einigermaßen entspannt arbeiten konnten. Als dann die Maskenpflicht, der Desinfektions-Wahnsinn, (Hände waschen reicht) und die Angst vieler Patienten auch bei uns Einzug hielt, arbeitete ich noch einige Monate ohne Maske und kündigte, da ich unter diesen Umständen nicht mehr arbeiten wollte. Ich war sowieso schon in Rente und arbeitete ja nur noch nebenher weiter, konnte es mir also leisten. Mit Maske auch noch körperlich arbeiten, Asthma-COPD Patienten usw. mit Masken röchelnd trainieren lassen zu müssen und Gefahr zu laufen, dass der Betrieb meinetwegen ohne Maske von Denunzianten angezeigt werden kann, haben mich bewogen auszusteigen. Ich halte die Verordnungen nicht nur für kriminell! Es gab und gibt keine echte Pandemie, nur Zahlentricksereien, Betrug, Mitläufertum, Ahnungslosigkeit, Propaganda usw. und durch diese so erzeugte Todesangst, Unsicherheit und den widersinnigen Maßnahmen können Menschen eben schneller sterben, besonders wenn sie auch noch wie in vielen Fällen falsch behandelt werden. Grippe und ähnliche infektiöse Erkrankungen wird es immer geben und damit müssen wir eben weiter leben was natürlich ist. Schützen kann nur ein gutes Immunsystem wobei die Psyche eine entscheidende Rolle spielt. Ich bin viel in Altenheimen rumgekommen und kann sagen, auch wenn es sich hart anhört, war doch ein Infekt oft bei alten kranken schwachen Menschen die natürliche Erlösung. Auch sagte mir eine alte Bewohnerin als der Corona-Zirkus anfing, dass sie nun nicht mehr leben will und starb dann auch bald ohne Corona. Diese Politik hatte ihr den letzten Lebensmut und Kraft genommen. Nun, aus einem Altenheim kommt man normal eben nicht mehr lebend heraus! Auch habe ich mitbekommen, dass es gerade in Altenheimen immer wieder Infektionswellen aller Art gab, wobei manche eben starben was verständlich ist, da die meisten eben krank und schwach sind, nur stand das nie in der Zeitung. Wird man nicht verhindern können, egal was man macht. Das ist halt so, wenn viele dem Tode nahe Menschen zusammen untergebracht sind und das wurde auch als normal angesehen. Heute wohl nicht mehr, da Druck und Panik herrscht, was vielen das Gehirn vernebelt hat. Das war, was ich beitragen wollte und möchte Mut machen gegen die totale Vereinnahmung von Pharma-Industrie und Politik das Gesundheitswesen, das dann den Namen nicht mehr verdient hätte. Bei einer echten Pandemie mit einem tödlichen Virus hätten wir etwas völlig anderes erlebt, da hätte sich fast niemand mehr freiwillig aus dem Haus getraut und Leute wie Gesundheitspersonal wären wie die Fliegen gestorben. Ich bewundere und bedauere zugleich andere die wach unter den bekannten Zuständen arbeiten, da ich es gut und Glück hatte. Machts gut! Corona-Impfung No-G – gesunder Menschenverstand anstatt Pharmainteressen kann Leben retten.