Erfahrungsberichte - Was sagen Menschen aus den Arztpraxen?

Inhaltsverzeichnis

„Diese Schizophrenie ist für mich schwer zu ertragen. Was mich besonders erschreckt, ist die Gleichgültigkeit meiner Kolleginnen. Sie interessiert es überhaupt nicht, ob es da irgendwelche Statistiken gibt. Wenn ich mal in einer Pause das Gespräch beginne und mal ein bisschen nachhake, ernte ich nur erstaunte Blicke."

Reiserückkehrer

Ich möchte meine Erfahrungen als MFA (Arzthelferin seit 30 Jahren) gerne teilen. Ich arbeite in einer Notfallpraxis, das bedeutet: zu Zeiten in denen allgemein Praxen keine Sprechzeiten haben. Zwei Vormittage arbeite ich in einer Allgemeinpraxis meist am Telefon. Seit Beginn der Pandemie fühle ich eine Farce. In den vergangenen Jahren habe ich viele Grippesaisonen durchgemacht, die Wartezimmer waren überfüllt mit kranken Patienten, jedes Wochenende wurden Patienten mit Lungenentzündungen stationär eingewiesen. Das war ganz normal. Im vergangenen Jahr wurde dann eine extra Fieberambulanz errichtet, Patienten mit Erkältungen jedweder Art mussten in eine Zeltstadt zwei Kilometer von der NFP entfernt geschickt werden, um ja keinen Fall einzuschleppen. Jeder wurde abgestrichen, die Ergebnisse sofort von dort und parallel auch vom Labor an das Gesundheitsamt gemeldet (möchte nicht wissen wie viele doppelte Meldungen geschehen sind). Eine allgemeine Untersuchung hat nicht stattgefunden, höchsten Hals und Ohren kontrolliert.

Nach 3 Monaten konnte ich dies mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren, spätestens als alle Reiserückkehrer ohne Symptome massiv getestet wurden konnte ich nur noch den Kopf schütteln. Lehrpersonal bekam Gutscheine zum Testen egal wie gesund sie waren, sie wurden getestet. Der diensthabende Arzt nahm bis zu 35 Abstriche pro Stunde um bekommt dafür 15 € pro Abstrich, während ich mit einem Stundenlohn von unter 20 € abgespeist werde und den ganzen Papierkram zu erledigen habe und noch die Fragen der zu Testenden zu beantworten habe. Diese Farce konnte ich dann ab Oktober 2020 nicht mehr mitmachen. Nun arbeite ich wieder im normalen Praxisbetrieb mit Patienten ohne Covid-Verdacht. Dazu möchte ich sagen: die meisten Patienten die kommen haben psychische Ängste, Kinder kommen mit FFP2-Masken in die Praxis, ich könnte weinen. Die Ärzte mit denen ich arbeite (im Wechseldienst, ca. 50), sind derart auf Linie, was mich sehr erschreckt. Ich habe kein Studium jedoch kann ich Zahlen in Relation setzen. Nun kommt die Impfung, die Menschen sind derart heiß auf diese Impfung da gibt es plötzlich keine Solidarität mehr zu den Älteren. Jeder versucht an dieses „Gold" zu kommen und ein Priorisierungsschreiben zu ergattern.

Ich habe mich gegen die Impfung entschieden, die erste Frage meiner Kollegen und der Ärzte ist immer: „Na, schon geimpft?". Meine Antwort ist meistens: „Ich kaufe kein Auto ohne TÜV" Die Ärzte wissen meist gar nichts von einer bedingt zugelassenen Impfung. So langsam halte ich das nicht mehr aus, diese Panik dieses Schüren von Angst, diese Unfähigkeit sich mal anderswo zu informieren. Ich könnte stundenlang erzählen was da so passiert. Wenn Patienten eine Reaktion auf eine Covid-Impfung zeigen, z. B. Kopfschmerzen, wird das auch von niemandem gemeldet, nicht mal die ICD Diagnose: Impfreaktionen wird gesetzt „das ist Sache des Hausarztes", aber auch dort wird nichts gemeldet. Einfach zum Heulen das Ganze. Danke dafür mein Herz ausschütten zu dürfen.

Wo führt das alles hin?

So toll, dass es diese Gruppe gibt! Ich arbeite seit 25 Jahren in einer großen Hausarztpraxis, noch nie wurde so viel Tamtam wegen eines Virus gemacht wie seit dem letzten Jahr. Von Anfang an kam mir das ganze seltsam vor. Immer mehr habe ich den Eindruck, dass Menschen nicht mehr selbstständig denken. Leider reiten meine Chefs mit auf der Corona-Welle, ich weiß nicht wie viele Abstriche wir seit dem das Ganze angefangen hat, machen. Unzählige. Alle Abstriche, egal ob positiv oder negativ, werden dem GA gemeldet. Ich ecke mit meiner Meinung ziemlich an, werde aber weitestgehend in Ruhe gelassen. Da wir jetzt auch in den Praxen impfen sollen, wurde ich auch gefragt, ob ich mich impfen lassen möchte. Ganz klar NEIN! Im Oktober letzten Jahres wurde ich positiv getestet, war in Quarantäne, hab alles gut überstanden, ich sehe null Nutzen in der Impfung. Immer mehr macht sich Angst in mir breit, ich will weglaufen, die Arbeit macht so keinen Spaß mehr. Ich weiß nicht, wo das alles hinführen wird und wann das endlich aufhört. So ertrage ich das nicht mehr lange. Liebe Grüße und danke für eure Beiträge.

Übernahme des Gesundheitswesens

Ich melde mich mal hier als Arzt zu Worte, nicht um mich vor die lieben „Kollegen" zu stellen, sondern um mein Entsetzen über das hyperkonforme, unreflektierte Verhalten des Gros meiner ärztlichen Kollegen mit euch zu teilen. Ich arbeite niedergelassen als Arzt mit ganzheitlichem Ansatz (Akupunktur, Homöopathie, anthroposophische Medizin und einiges mehr). Nach anfänglichem Muffensausen bzgl. dessen, was da auf uns zukommt, habe ich sehr schnell erkannt (wie alle es erkennen könnten), dass hier etwas faul ist im Staate Dänemark. Ihr habt es hier alle schon zur Genüge beschrieben – dem habe ich von der Alltagserfahrung wenig hinzuzufügen. Jede Menge Corona-Kontakte in der Praxis mit 95 % leichten Verläufen, trotz sehr überschaubarer hygienischer Maßnahmen keinerlei Ansteckungen intern. Dafür aber eine immer größer werdende Welle an Bürokratie um ihrer selbst willen. Was ich aber vielleicht beitragen möchte ist, dass dieses Unbehagen am System bei mir schon lange geht, vor allem ob der Tatsache, dass man zuschauen kann, wie Stück für Stück die einmal gewonnene Therapievielfalt und – Freiheit wieder zurückgenommen werden soll. Anfangs waren es hunderte von bewährten anthroposophischen Mitteln, dann die Vorhut zu den zu erwartenden Zwangsimpfungen am Beispiel des Masern-Impfzwanges für Kinder (keine Lobby), es folgte das allerorts zu lesende und hörende Homöopathie-bashing, nun wird schon den Heilpraktikern am Stuhl gesägt etc. So wird es weiter gehen.

Was sich hier abzeichnet, ist eine zunehmende Übernahme des Gesundheitswesens durch Großkonzerne, für die am Ende des Tages selbstständige Ärzte eher hinderliche Störfaktoren sind, die die letzte Barriere zwischen ihnen und ihrer Klientel (Patienten) darstellen. Impfzentren an der Ärzteschaft vorbei geplant, sind da vermutlich nur der Anfang. Ich könnte hier noch ewig drauf losschreiben, z. B. dass wir es vermutlich mit einem Labor-Virus zu tun haben, für die schon parallel zur „gain of function" Forschung Impfstoffe konzipiert wurden, um im Fall der Fälle der RNA-Therapie zu ihrem Durchbruch zu helfen, oder dass der digitale Impfpass (mit zentraler Datenbank) schon seit 2017 in der EU in Planung ist. Wir befinden uns in Umsetzungsphase 4–5 auf dem Weg zur digitalen Gesundheits-compliance etc. Nochmal kurz zur Ärzteschaft: es gibt mehr kritische Denker als ihr es vermutlich erwartet.

Es sind jedoch nicht die klassischerweise hyperangepassten Krankenhausärzte, die zudem noch reichlich finanziell gelockt werden. Fast alle alternativ arbeitenden Kollegen, die ich kenne, haben von Anfang die Einseitigkeit und Falschheit der Berichterstattung durchschaut, weil wir es von vielen anderen Themen her schon kennen. Auch mir tut es unheimlich gut hier zu lesen, dass Pfleger, Sanitäter und viele, viele andere einen wachen Geist haben und eigenständig denken können. Die vielen Berichte hier sind Balsam für meine/unsere Seele und machen Mut, dass Widerstand (zunächst noch in individueller Form) kommen wird und auch bald sichtbar werden wird. Habt Geduld, bleibt gelassen, lasst euch nicht einschüchtern. Wir leben in einer historischen Zeit. Solidarische Grüße von der „Front".

Gesundheit war nie Thema

Ich bin MFA seit 30 Jahren. Ich hab eine Menge Gesundheitsminister kommen und gehen sehen und kann mich nicht erinnern, dass sich je einer um die Gesundheit gekümmert hätte. Immer nur um das Wirtschaftssystem Gesundheit. Hat jemals einer dazu aufgerufen sein Immunsystem durch Sport, gesunder Ernährung etc. zu stärken? Die Medizin mag wohl moderner geworden sein und Operationsmöglichkeiten gigantisch, aber ist der Mensch gesünder geworden? Nein, oder? Immer mehr Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Allergien usw. Die Medikamentenpläne mancher Menschen sind länger als ein Beipackzettel. Ich arbeite gerade in einer Allgemeinpraxis und seit einem Jahr gibt es scheinbar nur noch Corona. Wir sind nur noch mit PCR-Tests und jetzt Impfungen beschäftigt. Mein Chef akzeptiert meine Entscheidung gegen die Impfung. Gott sei Dank! Die Warteliste für Impfanfragen ist kilometerlang. Viele Patienten, die im letzten Jahr noch keine Impfung wollten, knicken jetzt ein. Viele haben Angst vor der Krankheit, viele wollen einfach nur ihre Freiheit wieder. Die Spaltung der Gesellschaft ist beängstigend. Ich bin schon seit vielen Jahren impfkritisch und das Schwimmen gegen den Strom erschöpft mich gerade sehr. Ich bin mürbe und kann so vieles nicht nachvollziehen. Letztes Jahr war ich einmal demonstrieren, aber mit Rechtsextremen in Verbindung gebracht zu werden hat mich auch verzweifeln lassen. Ich fühle mich immer noch wie im falschen Film.

In die Arbeit schleppen

Hallo und liebe Grüße an alle, danke für diese tolle Gruppe! Hab alle Beiträge mit viel Dankbarkeit gelesen. Melde mich hier als Hausärztin einer eher kleinen Praxis. Mir war 2020 schnell klar, dass da etwas sehr schiefläuft, zum Glück habe ich früh Meldungen von Wodarg, Bhakdi, Schiffmann gefunden, denn ich hatte wirklich das Gefühl, verrückt zu werden in dem ganzen Wahnsinn. Mit meinen Zweifeln war ich anfangs familiär und beruflich sehr alleine. Dieses ganze Jahr ist ein wirkliches Trauma für mich, alles worauf ich dachte vertrauen zu können, existiert nicht mehr. Getestet haben wir kaum, Impfung kommt auch nicht infrage. Aufklärung von Patienten bezüglich der Impfung hat sehr viel Zeit und Kraft gekostet, nur um zu erleben, dass doch alle zur Impfung rennen. Die Aufklärungen haben mir eine Anzeige bei der Landesärztekammer eingebracht und die Beauftragung eines Anwaltes notwendig gemacht. Die Anzeige ist anonym durch eine Patientin erfolgt. Auch eine MFA hat sich impfen lassen und hat jetzt gekündigt, um in einer Praxis weiterzumachen, die viel testet und impft. Vielleicht ist das auch gut so. Wenn es wirklich so kommt, dass durch die Impfung die Menschen in den nächsten Jahren sterben müssen, wird es sehr leer bei mir. Es waren sehr wenig Corona-Fälle in der Praxis im letzten Jahr, eine betagte sehr kranke Patientin ist verstorben, eine Patientin hatte kardiale Probleme (sie hat sich nach heftiger Corona-Infektion zweimal mit Corminaty impfen lassen). Alle anderen sind wieder bei guter Gesundheit. Das soziale Leid der Menschen ist immens und eigentlich der einzige Grund, warum ich mich noch zur Arbeit schleppe. Einfach da sein und zuhören, immer mal ein paar Maskenbefreiungsatteste, viel mehr kann ich aktuell nicht mehr tun. Wer geimpft wird, wird von mir nicht mehr bezüglich der Impfung informiert, es würde ja nur Angst und Schrecken verursachen. Möchte jeden Tag diese Arbeit beenden, es ist für mich eine Qual. Das Gute ist sicher, tolle Menschen kennengelernt zu haben, die ich sonst nicht getroffen hätte und ganz klar die Vision zu haben, in Zukunft nur noch Heilkunde ausüben zu wollen. Mit der bisherigen teilweise sehr schulmedizinischen Arbeitsweise wird bald Schluss sein. Das wird eine große Befreiung sein. Der Arbeit, wie ich sie mir wirklich wünsche gehe ich jeden Tag einen Schritt entgegen. Das ist gut so.

Ist Telemedizin unsere Zukunft?

Ich bin Hausärztin in einer größeren Stadt in Deutschland. Im Januar 2020 habe ich über die Vorgänge in China gelesen und mir vorsorglich für mein Personal FFP2-Masken besorgt. Im März 2020 haben wir diese Masken wieder in den Schrank gepackt, weil ich langsam stutzig wurde. Ich fand, dass die von der Regierung verordneten Maßnahmen in keiner Relation zu dem standen, was ich in meiner Praxis beobachten konnte. Die „erste" Welle ist komplett an uns vorübergegangen. Ab Dezember 2020 registrierte ich dann auch in meiner Praxis zunehmend Corona-Infektionen, wobei vor allem jüngere Patienten betroffen waren. In den meisten Fällen verlief die Infektion mild. Einige wenige Patienten hatten Symptome, die länger andauerten. In den Folgeuntersuchungen beim Kardiologen und Pulmologen fand sich allerdings kein Korrelat zu den Beschwerden. Möglicherweise könnte es sich bei dem einen oder anderen „Long-COVID-Fall" auch eher um psychosomatische Beschwerden handeln. Auch frage ich mich, ob diese ganzen Lockdown-Maßnahmen nicht auch dazu führen, dass unser Immunsystem zunehmend schwächer wird. Einsamkeit macht krank, und ein geschwächtes Immunsystem führt natürlich ebenfalls dazu, dass Patienten sich nur langsam von einer Infektion erholen. Wenn ich als Patient 14 Tage in Quarantäne eingesperrt bin, kann natürlich auch eine Mobilisierung erst nach dieser Zeit stattfinden. Ich halte das für kontraproduktiv.

Bisher ist eine Patientin meiner Praxis im Pflegeheim offiziell an Corona verstorben, allerdings hatte sie 3 Wochen zuvor ihre erste Impfung bekommen. Drei sehr betagte und durchaus vorbelastete Patienten im betreuten Wohnen haben die Infektion mit symptomatischer Therapie gut überstanden. Ich habe bisher immer auf Deeskalation gesetzt, d. h. versucht, den Patienten die Angst zu nehmen und ihnen Tipps auf den Weg zu geben, wie man sein Immunsystem stärken kann. Ich habe ganz bewusst darauf verzichtet, Pulsoximeter zu verteilen oder ständig Fieber messen zu lassen. Der Patient merkt selbst, wenn es ihm schlechter geht (oder die Pflegekraft). Leider habe ich in meinem ärztlichen Umfeld kaum Mitstreiter gefunden. Alle meine Kollegen sind bereits geimpft und verbreiten unter den Patienten maximale Panik. Es gibt sogar Ärzte, die nur behandeln, wenn der Patient einen negativen Test vorzuweisen hat. Manche Kollegen behandeln PCR positive Patienten nur über das Telefon. Ist Telemedizin jetzt unsere Zukunft? Ich finde diese Aussicht schrecklich. Herzlichen Dank dafür, dass man hier anonym aus seinem Alltag berichten kann. Für mich wird das Geschehen dadurch transparenter und ich fühle mich nicht mehr wie auf einer einsamen Insel.

Kann nicht mehr frei reden

Hallo. Vielen Dank für euren tollen Kanal. Ich bin Ärztin, allerdings arbeite ich zurzeit nicht in meinem Beruf. Mein Mann ist ebenfalls Arzt und hat eine Praxis. Er war derjenige, der letztes Jahr, der zu mir sagte, dass hier etwas nicht stimmt. Ich habe mich inzwischen auch sehr eingearbeitet und bin entsetzt, was hier in unserem Land passiert. Ich kann nicht mehr mit allen Menschen in meinem Umfeld frei reden, aus Angst als Verschwörer abgesondert zu werden und keinerlei Aufklärung mehr betreiben zu können. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie es wirklich aussieht im Altenheim und vor allem auf der ITS. Eure Berichte sind für mich ein Zugang. Vor Allem von der ITS mit Zugang zu Covid Patienten und ECMO. Sie berühren mich und zeigen mir ein Bild, welches ich verstehen kann. Gerade die, die diese schwere Arbeit überall leisten. Bitte erzählt alle eure Erfahrungen und wendet euch nicht ab. Die eine Schwester von der ITS meinte, dass sie eventuell die Gruppe wieder verlässt, aber gerade die sind doch so wichtig, damit man ein Gesamtbild erhält.

Ich versuche offen zu sein, zu überlegen, ob ich eventuell doch falsch liege. Fakt ist laut RKI, (Grippe Arbeitsgruppe) dass die schweren akuten Atemwegsinfektionen, da gehört Covid schließlich dazu, deutlich niedriger von den Zahlen sind, als in den Jahren davor. Jemand fragte, wo sind die ganzen Pneumonie hin. Ja. Das frage ich mich auch (zumal ich letztes Jahr wegen einer im Krankenhaus gelegen habe, hat mehrere Monate gedauert, bis ich wieder das Gefühl hatte, gesund zu sein). Es war übrigens nicht schön auf “der anderen Seite”, ich bin falsch behandelt worden und der Stationsarzt war dermaßen überlastet, dass ich nur dachte, dass es kein Wunder ist, wenn Fehler passieren. Ich vermute, dass die meisten sich nicht die Zeit nehmen, alles zu hinterfragen, woher auch die Zeit nehmen? Sie vertrauen darauf, dass alles stimmt, was man Ihnen sagt. Noch etwas zur Impfung. Ich habe als Studienärztin gearbeitet. In welcher Form die Impfung durchgewunken wurde schockiert mich. In keiner Studie darf man Frauen einschließen, die gebärfähig sind, wenn die Fertilitätsstudien keine ausreichenden Daten hergeben. Hier ist das auf einmal alles egal. Schlimm. Haltet bitte durch. Ich freue mich zu sehen, dass es euch gibt.

Wo ist die Pandemie?

Hallo in die Runde. Ich verfolge euch jetzt schon längere Zeit und bin begeistert. Ich bin Kinder- und Jugendmedizinerin in einer Praxis, leider mit einer absolut regierungstreuen Kollegin in Gemeinschaftspraxis. Bis auf einen weiteren Kollegen ist im ganzen Umland niemand, der kritisch denkt, von über 30 Kinderärztinnen und Kinderärzten. Im Gegenteil, alle fangen sie jetzt auch noch an zu impfen. Behinderte ab 16 Jahren, deren Eltern und werdende Väter. Alles wohl Priorisierungsgruppe 2! Meine Kollegin hat es auch vor. Im Jahr 2020 habe ich zweimal eine kritische Rundmail geschrieben, was am Anfang zu Diffamierungen, am Ende zum Schweigen führte. Ich kann überhaupt nicht begreifen, wie man Realität und Medienpropaganda als Arzt nicht auseinanderhalten kann. In dieser ganzen sogenannten Pandemie habe ich genau zwei positive Testabstriche gesehen, ein Patient mit Halsschmerzen (Abstrich vom Hausarzt gemacht), der unter Antibiotikum (hatte auch Streptokokken) nach einem Tag schon fast gesund war und einer mit leichter Erkältung. Zwei große Hausarztpraxen, mit denen ich sprach, hatten jeweils einen respektive drei Patienten an Corona verloren – in 12 Monaten „Pandemie". Wo ist die Pandemie? Die Medienmacht ist so groß, dass keiner mehr denkt, noch nicht mal die, die studiert haben! Würde man aufhören, Menschen ohne Symptome abzustreichen, wäre die Pandemie vorbei! Und dabei leugne ich nicht, dass Menschen krank sind, das sind sie aber schon seit Tausenden von Jahren, im Winter mehr als im Sommer. Ich wünschte, ich könnte mich mehr mit Kollegen austauschen, deswegen bin ich froh, von euch zu lesen. Liebe Grüße

Kritik will nicht gehört werden

Ich habe gerade die Ausführungen einer Intensivschwester im Corona-Ausschuss verfolgt. Sie hat ein interessantes Phänomen angesprochen. Wenn die Intensivschwester aus ihrem Klinikalltag berichtet, hören außenstehende nicht wirklich zu, sie haben sich längst ihr eigenes Bild (aus den Medien) geschaffen. Ich als Hausärztin beobachte das bei meinen Patienten oder auch im Bekannten- und Freundeskreis ganz ähnlich. Besonders gravierend fällt mir das während der Aufklärung für die Impfung auf. Normalerweise wäre zu erwarten, dass ein Großteil der Patienten aufsteht und meint, dass er sich bei dieser unsicheren Datenlage und den gegebenenfalls auftretenden Nebenwirkungen (bis hin zum Tod) gegen diese Impfung entscheiden möchte. Doch das passiert fast nie. Die Patienten nicken eifrig, meinen zum Teil sogar, von dieser oder jener Nebenwirkung hätten sie schon gehört, oder sie wüssten auch, dass diese Impfung weder ausreichend getestet noch vor der Ansteckung schützt, doch am Ende unterschreiben alle das Impfbegehren. Ich kann das immer gar nicht fassen. Aber auch im Freundes- und Bekanntenkreis werden meine Bedenken und Warnungen vor diesen Corona-Impfungen in den Wind geschossen, obwohl man mir als Ärztin doch zumindest etwas Kompetenz zugestehen müsste. Es interessiert aber nicht. Das ist ausgesprochen frustrierend.

Seit 40 Jahren keine Grippeimpfung

Hallo, ich äußere mich hier als Hausarzt. Es ist unfassbar, selbst viele Ärzte sind derart uninformiert und total resistent. Liegt es nur am Geld, dass sie diesem Wahn folgen? Oder am Druck der Kammern? Es gibt zum Glück auch noch Ärzte, die dem Druck nicht folgen. Aber wie lange halten sie das durch? Seit 40 Jahren lasse ich mich schon nicht mehr gegen Grippe impfen und ich kenne Ärzte und med. Personal, die dies auch schon seit Jahrzehnten nicht tun. Es liegt offenbar nur an der natürlichen Immunität, die vor allem auch das med. Personal aufgebaut hat. Und in den Praxen hat man bis 2020 kaum jemanden gesehen, der eine Maske trug! Unter Corona ist zu beobachten, dass es kaum Praxen gab, die wegen „Corona" Erkrankungen geschlossen wurden und die haben schon immer den ersten Kontakt mit Infizierten/Erkrankten. Aber da es Coronaviren schon ewig gibt (siehe Influenza Berichte des RKI 2016–2019), wurde vielleicht auch schon eine natürliche Immunität aufgebaut, was auch die Gesunden unter uns betrifft? Wenn mal eine Praxis in 2020 kurz geschlossen wurde, dann offenbar nur wegen verordneter Quarantäne. Diese Daten wurden wohl vorsorglich nicht erhoben. Aber auch die Patienten fragen sich nicht, warum in den meisten Arztpraxen der Krankenstand so gering ist. Ist doch alles sehr seltsam und darüber spricht auch keiner. Die Pharma-Lobby will nur unser Bestes, mithilfe einer Propaganda, die es noch nie in der Geschichte gab. Aber im Gegensatz zu früher, wo es nur Zeitungen gab, kann man sich jetzt in alternativen Medien informieren. Warum tun es so wenige Leute?

Viele Patienten, nichts passiert

Hallo zusammen, auch ich bin so froh, dass es diese Gruppe gibt und dass es so viele tolle Menschen gibt, die noch ihren gesunden Menschenverstand besitzen. Meine Fassungslosigkeit über das, was hier seit über einem Jahr passiert, steigt nahezu täglich. Ich bin Osteopathin und habe zum Glück meine eigene kleine Praxis, sodass ich mich zumindest nicht mit Kollegen „herumärgern" muss. Als Corona letztes Jahr Mitte März hier losging habe ich meine Praxis zunächst kurzfristig geschlossen, da ich gerade aus Wien zurückkam und leichte Schnupfen Symptome hatte. Als ich dann wieder öffnen wollte, konnte mir weder das Gesundheits- noch das Ordnungsamt sagen, ob ich arbeiten darf, also habe ich das selbst entschieden. Anfangs sagten auch viele Patienten ab, nicht weil sie Symptome hatten, sondern aus Angst. Nach ca. 4 Wochen hatte ich dann wieder mehr zu tun. Seit ich Maske tragen muss, habe ich meine Behandlungen auf maximal vier am Tag reduziert, da ich es länger unter der Maske nicht aushalte, ich bekomme dann Kopfschmerzen. Ich habe jetzt kürzlich mal über den Daumen gepeilt, dass ich im letzten Jahr ungefähr 850 Menschen „zwischen den Fingern" hatte, mit quasi keinem Abstand. Was ist passiert? Nichts! Ich behandle Patienten jeden Alters, vom Säugling bis zum zur Zeit 93-jährigen, habe gut zu tun und alle sind gesund. Bei mir muss niemand eine Maske tragen, der dies nicht selber möchte und ich merke immer wieder, wie stark die Menschen verunsichert sind, wenn sie dies auf einmal selber entscheiden dürfen. Die meisten lassen sie dann auf, wie sie sagen, zu meinem Schutz. Eine handvoll Patienten denkt wie ich und bei denen trage ich dann auch keine Maske, dann ist es wie früher und ich kann den Wahnsinn kurzfristig ausblenden. Ansonsten wird es für mich immer schwieriger, meine wahre Meinung zu verbergen, habe oft das Gefühl, ich verrate mich selbst. Viele meiner Patienten sind mittlerweile geimpft. Wenn sie mich dann nach meinem Impftermin fragen und ich sage, dass ich mich nicht impfen lassen möchte, ist das momentan für sie noch ok, ich bin gespannt, ob das so bleibt. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt, dass ich mich impfen lassen muss, um überhaupt noch weiter in diesem Beruf arbeiten zu dürfen. Dann muss ich mir wohl was anderes überlegen, obwohl ich meine Arbeit liebe! Ich wünsche euch allen hier viel Kraft und bin so froh, mit meiner Meinung nicht alleine zu sein!

Eigenverantwortung?

Hallo. Ich habe vor 10 Jahren zur MFA umgeschult und arbeite bei einem Allgemeinarzt auf dem Land in Sachsen. Als 2020 das Virus aufkam, war auch ich vorsichtig, trug Maske und hielt Abstand, um meine Liebsten zu schützen. Lange hat diese Vorsicht nicht angehalten, da sich schnell herauskristallisiert hat, wie „schwerwiegend" dieses Virus ist. Ich habe das Glück, einen Chef zu haben, der sich ständig weiterbildet. Der nicht nur den schulmedizinischen Aspekt sieht, sondern auch das Drumherum. Der eben bei Erkältung und Erschöpfung Ruhe und Hühnerbrühe, statt Medikamente empfiehlt. Leider liegt das Problem zumeist in den Patienten. Sie wollen die Symptome behandelt haben, am besten mit Medikamenten die gleich helfen, anstatt ihre Selbstheilung zu unterstützen, sich Ruhe zu gönnen, bzw. sich ausdauernd zu bewegen, um verschiedenen Erkrankungen vorzubeugen. Ich persönlich habe das Gefühl, dass die Mehrheit unserer Patienten überhaupt nicht daran interessiert ist, sich selbst etwas Gutes zu tun, um ihr Leben zu erhalten. Sie verlassen sich lieber auf die Pharmazie.

Viele wollen schnell wieder arbeiten, ihre Kollegen nicht mit Mehrarbeit belasten und gehen lieber krank auf Arbeit, statt auf den Doc zu hören. So auch beim aktuellen Virus. Wir führen eine Liste für die Impfungen, führen die Impfungen aber nicht im großen Maße durch, da wir unsere Sprechstunde trotzdem weiter führen müssen. Das verstehen aber viele nicht, da sie der Meinung sind, diese Impfung würde sie vor einer erneuten Infektion schützen. Was ich allerdings am schlimmsten finde, ist die Begründung, sich unbedingt impfen lassen zu müssen, um ihre Kinder und Enkel wieder zu sehen. Sie wollen verreisen. Sie wollen wieder normal einkaufen gehen. So what? Ich bin ein sehr sozialer Mensch und versuche, den Menschen zu helfen, sie aufzuklären (das macht unser Doc übrigens auch), aber ich bin es leid, denn es raubt mir meine Energie. Man hat das Gefühl mit Robotern zu sprechen, die nur Befehle ausführen. 98 % unserer Geimpften sind Ü60. Täglich schauen Sie in den Fernseher und lassen sich einlullen von der Panik, die da verbreitet wird. Sie differenzieren nicht mehr, sondern machen alles mit. Ähnlich wie zu DDR Zeiten. Damals wurde ihnen ja auch alles vorgesetzt und man hat es gemacht, meinte ein Patient. Traurig, wo ist nur die Selbstbestimmung geblieben, die Eigenverantwortung? Die haben sie komplett abgegeben.

Ich kann euch sagen, dass die geimpften Patienten oft über Kopfschmerzen, Schwindel und Erkältungssymptome klagen, letztens war auch einer da, der eine Dyspnoe entwickelt hat, die sich täglich verschlechterte. Selbst Reinfektionen mit anschließender Quarantäne haben wir erlebt. Gestorben ist von unseren Patienten noch keiner direkt nach der Impfung. Allerdings haben wir 3 oder 4 Fälle, die an dem Virus verstorben sind. Seit 2020! Ich habe noch nicht einen PCR oder Schnelltest gemacht, trage auf Arbeit keine Maske und wir haben auch keine Verglasung an unserer Anmeldung. Viele Patienten kommen japsend in die Praxis. Ich muss sie auffordern, die Maske abzunehmen, damit sie ordentlich durchatmen können. Von allein tun sie es nicht. Ich lächel alle an, denn das fehlt ungemein in dieser Zeit. Wir versuchen, fröhlich und optimistisch zu bleiben aber es zehrt an unseren Kräften. Ständig bekommen wir neue Infos von der KV, denen wir uns anpassen müssen. Jedes Mal denke ich mir, dass der Staat doch lieber aufklären sollte, statt weiter Panik zu verbreiten. Leider haben wir das Gefühl, dass es nicht darum geht, die Menschen zu schützen. Und wir, als beinahe Einzelkämpfer, haben es schwer. Anfang des Jahres war die Polizei in der Praxis, da uns jemand „verpetzt" hat, da wir keine Maske tragen. Meine Kollegin hat sie antreten lassen. Wie verrückt ist das denn hier? Wohin soll das noch führen? Warum öffnen die Menschen nicht mal ihre Augen und schauen sich das differenziert an?

Selbst im Aufklärungsgespräch, sobald der Doktor von einer experimentellen Impfung spricht, dass man nicht weiß, welche Nebenwirkungen in den nächsten Jahren auftreten werden, hinterfragen 99 % diese Impfung nicht. Der Großteil nickt und sagt, wenn man die Impfung hat, würde ja alles besser werden. Puh. Ich selbst bin Anfang des Jahres an dem Virus erkrankt. Und ich habe es nicht auf Arbeit bekommen, sondern an den Weihnachtsfeiertagen in der Familie. Wir lagen alle mal flach und dann war es wieder gut. Ich weiß, viele machen die Erkrankung nicht so leicht durch und haben Luftprobleme und ihnen geht es richtig mies. Das sehe ich alles. Aber ist das nicht der Sinn der Evolution? Dass es immer Menschen gibt, die eine Krankheit nicht überleben? Dass andere gestärkt daraus hervorgehen? Dass man einfach auf seinen Körper achten sollte, sich die Auszeit gönnt, um genesen zu können. Vor allem aber, dass man seine sozialen Kontakte pflegt, denn ohne die geht man ein. Ohne einen Freund, der einen mal in den Arm nimmt und ohne den geistigen Austausch, läuft das doch alles viel schlechter. Liebe Leute da draußen, die helfen wollen und durchhalten müssen. Ihr seid nicht allein, haltet durch, bleibt positiv in Geist und Herzen. Gebt gute Laune weiter. Lasst euch nicht erpressen. Ihr schafft das.

Eitrige Angina ist auch kein Zuckerschlecken

Guten Tag. Schon eine Weile lese ich hier mit und möchte mich bedanken, danke für kritisches selbstbestimmtes Denken, was heute leider nicht mehr selbstverständlich ist. Ich selbst bin Krankenschwester und arbeite seit mehr als 20 Jahren im ärztlichen Bereitschaftsdienst. Zu Anfang der „Pandemie" wurde mir tatsächlich Himmel Angst. Angst meine Familie zu gefährden, Angst selbst krank zu werden. Ich habe schon viele Jahre mit Influenza mitgemacht und es war meist ein Alptraum, die Leute standen Schlange, Wartezeit bis zu 3 Stunden.

Nun kam Corona und nach den Ankündigungen über die Medien hätte ich am liebsten gekündigt. Heute bin ich froh, das nicht gemacht zu haben. Ich hatte noch nie so ein entspanntes Jahr, wie das letzte. Kaum Patientenaufkommen, die Praxis blieb bis auf ein paar wenige leer. Auch telefonisch wollte keiner über seinen schweren Krankheitszustand berichten oder um Hilfe fragen. Dieser Zustand änderte sich in keiner der WELLEN! Anfangs wurden Leute mit Halsschmerzen oder Husten (viele waren es nicht) gar nicht mehr vom Arzt angeschaut, so groß war bei allen die Angst. Ein Bekannter von uns wurde 3 Wochen mit Angina nicht behandelt, aus Angst es könnte Corona sein (auch nicht von seinem Hausarzt), Schnelltest gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wie ich mich dunkel erinnern kann, ist eine Sepsis durch Angina auch kein Zuckerschlecken, scheint aber keinen mehr zu interessieren.

Nun ist die Zeit der Impfung und jetzt sehen wir Patienten. Wenn es nicht so tragisch wäre, man könnte lachen. In jedem Dienst sind einige Partien dabei, die kürzlich geimpft wurden, mit Atembeschwerden, Hautausschlag, dicker Zunge, Schwindel, Schwäche, Kopfschmerzen. Auch viele Ärzte sind geimpft, mache sagen: nicht noch einmal. Was ich jedoch eigentlich nur im Zusammenhang mit der Impfung höre ist: „Ich möchte wieder reisen, ich möchte mein altes Leben zurück". Nicht ein einziger hat gesagt, er möchte nicht erkranken oder zum Schutz seiner Angehörigen. Wenn man die Leute fragt, ob sie sich nicht informieren, hört man ein NEIN, das würde nur verunsichern. Ich diskutiere schon gar nicht mehr, es macht müde und traurig. Hoffentlich ist dieser Spuk bald vorbei.

Musizierender Arzt

Ich finde es großartig, dass ihr diesen Kanal betreibt, ich bin selbst Arzt und sehe dem ganzen Wahnsinn zu. Es schmerzt zu sehen wie viele Menschen die Tatsache der Impftoten und Geschädigten ignorieren und von Nutzen/Risiko schwafeln. Es gibt keine Nutzen/Risiko Abwägung, wenn es um Menschenleben geht. Jeder Arzt, der das missachtet, handelt entgegen seinem geschworenen Eid und macht sich somit strafbar. Die tatsächliche Rechnung werden wir sehr bald präsentiert bekommen, leider wird es auch unsere Kinder betreffen. Es gibt nur eine Antwort auf all die Fragen: Unter gar keinen Umständen mitmachen, denn es passiert, weil so viele mit dem Strom schwimmen. Als musizierender Arzt habe ich dazu dieses Lied geschrieben. Du kannst es gerne teilen, wenn du möchtest. Alles Gute euch und danke für den tollen Einsatz. CMMJ- GEGEN DEN STROM. In memory of those who passed, who no longer have a voice, you were lied to, it was not your fault. Please share this message with all your loved ones to never give up and to stand with one another in unity: https://www.youtube.com/watch?v=MIb2u909pN8

Mikronährstoffe

Hallo zusammen, toll, dass es diesen Kanal gibt! Ich lese von Anfang an mit, schreibe aber heute zum ersten Mal. Ich bin Allgemeinmedizinerin, arbeite aber schon seit einigen Jahren nicht mehr in einer Praxis. Mein damaliger Chef hätte es gerne gehabt, dass ich die Praxis übernehme, es war für mich aber kein freier Beruf mehr. Es gab Regresse, z. B. weil wir zu viel KG aufgeschrieben hatten. Durch reihenweise diagnostizierten Vitamin-D-Mangel und häufig auftretendem Vitamin B12-Mangel habe ich angefangen, mich intensiv mit Mikronährstoffen zu beschäftigen. Irgendwann dämmerte es mir, (z. B. durch leitliniengerechte Cholesterinsenkung mit Statinen wird systematisch ein Q-10-Mangel generiert, was weitere Erkrankungen erzeugen kann) dass es offenbar systemimmanent nicht darum geht, Gesundheit wieder herzustellen.

Während eines Burnouts habe ich meine Stelle gekündigt und meine langjährige Nebentätigkeit als Gutachterin in der Sozialmedizin zur Haupttätigkeit gemacht. Mitte März 2020 hatte ich von jetzt auf gleich keine Aufträge mehr; ich war aber optimistisch und ging davon aus, dass in 3 Monaten alles wieder läuft und 3 Monate hätte ich existentiell überstehen können. Zuerst dominierte die Angst davor, was kommen könnte, was das Gesundheitssystem betrifft. Mein Freund arbeitet im Krankenhaus und ich hatte auch Angst, dass er sich anstecken könnte und ihm was passiert. Ich war arbeitsfrei, hatte viel Zeit, habe jeden Tag beim RKI die Zahlen nachgeschaut, viel recherchiert.

Anfang April war klar, dass das worst case Szenario nicht eintreten würde. Dann schwenkte Frau Merkel von der Verdopplungszeit auf den R-Wert, es kam raus, dass keine Obduktionen durchgeführt werden sollten. Prof. Bhakdi’s erstes Video ging viral, er wurde von Laien als „unwissenschaftlich" bezeichnet (zum Fremdschämen) und ich wurde von Freunden in die rechte Ecke gestellt, weil ich das Video geteilt hatte. Ich habe es nicht mehr verstanden. Irgendwann wurde mir klar, dass es nur um die Impfung ging, dass die oberste Prämisse war, diese Impfung durchzudrücken. Meine Angst vor dem Virus verflüchtigte sich also, dafür nahm die existentielle Angst zu. Ich hatte zwar wieder Aufträge, aufgrund der Hygienemaßnahmen aber nur ca. ein Viertel von dem Volumen wie vorher. Aus dieser Zeit kann ich berichten, dass viele Facharzt-Untersuchungen über Monate verschoben wurden, psychisch Erkrankte häufig auf sich alleine gestellt waren, da Gruppentherapien nicht stattfanden, Erstkontakte zu Psychotherapeuten oder Psychiatern über einige Monate quasi unmöglich waren, Reha’s abgesagt wurden. Zum Ende des Sommers schien es sich von meinem Eindruck her wieder zu normalisieren. Im Herbst habe ich zum Glück eine angestellte Tätigkeit in der Sozialmedizin gefunden.

Wie weckt man Menschen auf?

Ich bin MFA in einer sehr großen Arztpraxis mit über zwanzig Jahren Berufserfahrung. Am Beginn der „Pandemie" im März/April 2020 war ich auch ziemlich betroffen von den Bildern aus Bergamo und China, sowie natürlich auch den Bildern von den Intensivstationen. Videos aus China in denen Menschen in ihren Häusern „isoliert" wurden per Verbarrikadierung oder Schweißgerät hinterließen Bestürzung. Als das erste Video von Dr. Wodarg auch bei unseren Kollegen kursierte, konnte ich nicht fassen, wie jemand so „ignorant" und verantwortungslos sein konnte, solche „Fake-News" zu verbreiten. Eine gute Freundin sagte mir damals aber schon, worauf es hinauslaufen würde: „Wirst sehen, jetzt kommen sie mit Massenimpfungen usw.". Ich habe sie für verrückt erklärt, ihr meine Seite erklärt, habe ihr gesagt, sie solle aus ihren Verschwörungstheorien aufwachen. Ich hatte ja tatsächlich auch den einen oder anderen Corona-Fall in meinem beruflichen Umfeld erlebt, allerdings gab es damals keinen bekannten Todesfall. Die Panik in der Praxis und die Vorgehensweise, keine Patienten mehr hinein zu lassen, Infekte am liebsten gar nicht mehr zu untersuchen hat mich dann aufgeschreckt. Auch, dass die Patienten in den Pflegeheimen isoliert wurden, und sie nicht zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden sollten, wenn sie „typische", also alle erdenklichen Symptome von Corona aufwiesen, fand ich unmenschlich. Selbst Patienten mit Atembeschwerden, also Luftnot, wurden nicht geröntgt oder abgehört in diesen ersten Wochen und Monaten. Die Ärzte hatten zum Teil richtig Panik.

Nie werde ich das Bild vergessen, wie sich einer selbst noch schnell die letzte verfügbare Pneumokokkenimpfung selbst in den Arm geschossen hat. Bei mir gab es da nur Entsetzen und „falscher Film" Gedanken. Immer mehr geriet ich ins Grübeln, ob das was, und wie wir es machen, so richtig sein kann. Die Ärzte hielten fast täglich regelmäßige Krisensitzungen ab, Horrorszenarien aufzeichnend. Jeder würde mindestens ein Familienmitglied verlieren usw. Die Praxis wurde neu ausgerichtet. Alle Routineuntersuchungen, alles Verschiebbare wurde verschoben, Patienten quasi nur noch telefonisch abgefertigt. Das machte mir sehr zu schaffen, denn nur noch mit Papier zu arbeiten hat mich ziemlich frustriert. Der Kontakt mit den Menschen, Ihnen etwas Unterstützung, Freude, Mut oder Trost in ihrer jeweiligen Situation zu geben hat mir sehr gefehlt. Andersherum weiß ich, dass es auch den Patienten gefehlt hat. Der Mainstream fand die Entwicklung besonders lobenswert und verantwortungsvoll, viele waren aber auch dort schon kritisch und bemängelten, dass es ja nur noch um Corona gehe, alles andere den Ärzten egal sei. Seit nun die Impfungen verabreicht werden, sind wir wieder ganz vorn und ganz stark dabei. Die Kolleginnen machen Überstunden noch und nöcher und wir sollen natürlich auch möglichst alle geimpft sein.

Die Ärzte sind, was die Impfungen angeht, komplett unkritisch, sind auch überzeugt, dass das sowieso die Impfung der Zukunft sein wird, weil das Zeug, mRNA in diesem Fall, viel einfacher herzustellen und an die Bedürfnisse anzupassen sei und, und, und. Nun geisterten aber von Beginn an die Berichte in den „alternativen Medien" herum, die vor ADE, Unfruchtbarkeit und anderem, ausgelöst durch die neuen Impfungen, warnten. Alle Versuchstiere seien gestorben usw. Das hat mich natürlich sensibilisiert und neugierig gemacht. Ich wollte wissen, wo diese Ideen herkommen, ob es dafür Beweise gibt. Natürlich habe ich mir auch erhofft, stichhaltige Argumente für meine Impfverweigerung zu finden. Bis dahin konnte ich nur wiedergeben, was die Wahrheit ist, ein hundert Prozentiges inneres Gefühl, eine ganz klare innere Stimme, dass das komplett falsch ist. Ich muss sagen, es war extrem schwierig an irgendwelche Zahlen und Fakten zu kommen und nicht nur auf „Hörensagen".

Ich habe mich schon immer gerne und viel weitergebildet, Fachzeitschriften gelesen, Kongresse besucht und auch in englischsprachigen Vorträgen viel mitnehmen können und ich habe mich schließlich auch an diesem Thema festgebissen. Dass man versucht, kritische Kreise mundtot zu machen, Artikel und Videos gelöscht wurden, hat mich eiskalt in meine Kindheit und Jugend in der DDR zurückversetzt. Wer keine Möglichkeiten hatte Zugriff auf andere Medien als die Staatsmedien zu erhalten, war dazu verdammt vieles einfach nicht zu erfahren oder in DDR-konformes Licht getaucht zu bekommen. Ein Beispiel habe ich noch ganz eindrücklich im Kopf. Über die Katastrophe in Tschernobyl wurde bei uns nicht berichtet. Die massenhaften Gemüsebestände, die dann plötzlich bei uns zu kaufen waren, weil sie andernorts entsorgt wurden, hielten viele für einen glücklichen Umstand. Bekannte warnten meine Eltern, da sie im Gegensatz zu vielen anderen Zugriff auf westliche Medien hatten, die darüber berichteten. Seit die Impfungen begonnen haben, beobachte ich nun die Auswirkungen.

Bei uns in der Praxis werden keine Nebenwirkungen oder ähnliches an irgendwen mitgeteilt. Das interessiert niemanden. Wenn es zu einem kritischen Erkrankungs- oder Todesfall kam, hat man das immer, paradoxerweise im Gegensatz zum Tod mit und an Covid, mit schon bestehenden Erkrankungen erklärt oder banalisiert. Die Zahlen fand ich zuerst ja nur im Yellow-card-System, weil die Briten ja mit den Impfungen schon vorher begannen, später beim PEI oder der EMA. Mir ist absolut schleierhaft und unbegreiflich, wie ein Arzt der den hippokratischen Eid geschworen hat diese Zahlen ignorieren oder relativieren kann. Jeder Corona-Tote und jeder langfristig durch Long-Covid oder wie auch immer wir es nennen wollen ist einer zu viel, aber Tote und mannigfaltige, schwerwiegende und vielmals dauerhafte Folgen dieser Vakzine nehmen wir ohne zu Hinterfragen in Kauf.

Diese Schizophrenie ist für mich schwer zu ertragen. Was mich besonders erschreckt, ist die Gleichgültigkeit meiner Kolleginnen. Sie interessiert es überhaupt nicht, ob es da irgendwelche Statistiken gibt. Wenn ich mal in einer Pause das Gespräch beginne und mal ein bisschen nachhake, ernte ich nur erstaunte Blicke. Zugegebenermaßen sind die Berichte des PEI oder die Statistiken der EMA schwer verdauliches Material aber trotzdem sollte man doch wissen, dass es die gibt. Ich stelle fest: Der Mainstream wird nicht hinterfragt, es ist erschreckend. Was im öffentlich rechtlichen Fernsehen läuft, von der Krankenaversicherung oder der Ärztekammer, Spahn oder Lauterbach kommt, ist Gesetz. Auch wenn letzterer sich schon häufig mit irrationalen Mutmaßungen, Prophezeiungen und Schätzungen („Geschwurbel") unglaubwürdig gemacht hat, hat er eine überragende Medienpräsenz und einen ungebrochenen Expertenstatus, der mir unbegreiflich ist. Die Menschen, die sich bei uns impfen lassen, bekommen routinemäßig kein Aufklärungsgespräch. Sie können sich auf der Internet-Seite die Aufklärungszettel ansehen, ein paar Fragen beantworten und das war’s. Wer unsicher ist, kann natürlich noch beraten werden, das ist aber die absolute Ausnahme. Geimpft wird zu hunderten im Minutentakt. Die Menschen sind gutgläubig und sind meist sogar euphorisch zu ihren Impfterminen erschienen, bedanken sich überschwänglich. Manche Arbeitnehmer wurden von ihren Chefs allerdings auch unter Androhung von Entlassungen zu dieser Maßnahme genötigt. Die meisten haben sich nicht in der Lage gesehen, dagegen aufzubegehren.

Ich frage mich, ob die Ärzte diese Massen an Menschen auch impfen oder testen würden, wenn sie das für Gotteslohn, aus Überzeugung ,der „guten Sache" wegen, tun müssten und es eine Leistung innerhalb der üblichen Doktorflatrate wäre. Das alles, was ich erlebe, kommt mir mittlerweile einfach nur noch geldgesteuert und unfassbar böse vor. Dass das System auch uns eventuell eine Impfpflicht wie in Italien wird aufdrücken wollen, ist beinahe absehbar. Ich habe hier viele mutige Stimmen gehört und Menschen mit kreativen Ideen, die ihren Ausstieg aus dem System geplant oder schon gut umgesetzt haben. Ihr macht mir Mut. Es ist auch ungeheuer befreiend, eure Geschichten und Erfahrungen zu lesen, zu erfahren, dass man nicht allein mit seinen Gedanken ist, dass es so viele, auch in andern Foren, gibt, die beobachten, nachdenken und kritisch hinterfragen. Die MFA-Gruppe bei Facebook ist das glatte Gegenteil. Selbst Dokumentationen im öffentlich rechtlichen oder privaten Fernsehen zu Fehlern wie zum Beispiel PCR an sich, Berechnungsgrundlagen, Covid bei Kindern, Betrug beim DIVI-Register, Test, Masken und Impffolgen, wecken die Menschen nicht auf.

Infektsprechstunde

Hallo zusammen! Ich möchte mich erst mal bei euch allen von ganzem Herzen bedanken. Ihr und eure Beiträge geben mir so viel Kraft zum Durchhalten. Ich bin 47 Jahre alt und arbeite als MFA bei einem Allgemeinmediziner. Ja, wie war das Corona-Jahr? Direkt abgewiesen wurden bei uns keine Patienten. Es wurde anfangs etwas runtergefahren und eine spezielle Infektsprechstunde eingeführt. Diese war immer gut gefüllt und mein Chef hat auch nur beim kleinsten Symptom einen Abstrich gemacht. Ab und zu war einer positiv aber der Großteil negativ. Die Positiven hatten Grippesymptome wie Husten, Halsschmerzen, manchmal leichtes Fieber. Ich weiß aber niemanden der ins Krankenhaus musste. Mein Chef selbst hatte auch Corona. Die Praxis war insgesamt drei Wochen zu und er war auch Zuhause, nicht im Krankenhaus. Wir Helferinnen wurden dann natürlich auch getestet, waren aber alle drei negativ. Ich konnte nicht feststellen, dass Corona schlimmer als Influenza war. Da hatten wir die Jahre vor Corona viel mehr Fälle und den Patienten ging es wirklich schlecht. Mein Chef ist an sich eigentlich ganz in Ordnung nur leider ein absoluter Corona-Gläubiger und Impfbefürworter.

Er impft einfach alles und jeden, egal wie alt oder welche Vorerkrankungen der- oder diejenigen haben. Mir schnürt es jedes mal die Kehle zu, wenn er wieder jemanden zur Impfung überredet. Er selbst hatte ja Corona und hat sich einmal mit Astra impfen lassen und eine Kollegin ist auch geimpft. Da fällt mir auf, dass sie immer gereizter wird und oft totale Schweißausbrüche und Kreislaufprobleme hat. Sie schiebt das alles auf die Wechseljahre und den Stress. Was mir noch aufgefallen ist, dass, seitdem geimpft wurde, mehr von unseren Patienten im Altenheim gestorben sind, fünf in ca. 4 Monaten, als die letzten 5 Jahre seitdem ich in der Praxis arbeite. Ich bin nicht geimpft und werde mich auch auf keinen Fall impfen lassen. Das weiß mein Chef und lässt mich bis jetzt in Ruhe. Sollte er darauf bestehen werde ich gehen. Eine Kollegin hat das Handtuch schon geworfen, weil sie mit seiner Meinung über Corona und Impfen nicht klargekommen ist. Sie hat den Absprung geschafft und seitdem sind wir gnadenlos unterbesetzt und eine neue Kollegin ist nicht in Sicht. Ich weiß nicht wie lange ich es seelisch und nervlich noch aushalte. Es gibt schon immer wieder mal ein paar wache Patienten aber die meisten tun, was ihnen gesagt wird, ohne darüber nachzudenken. Auch alle meine Freundinnen sind mittlerweile geimpft, aber nicht aus Angst vor Corona, sondern weil sie ihre Freiheiten wieder haben wollen oder wie eine Freundin meinte: „Ich tu es für meine Kinder". Ich war so schockiert über diese Aussage. Ich könnte noch so viel mehr schreiben, aber es tut so gut zu wissen, dass man nicht alleine mit seinen Gedanken ist. Zusammen sind wir stark, haltet durch und ganz viel Kraft. Die Wahrheit wird ans Licht kommen!

Durchhalten ist schwer

Hallo, das ist mein zweiter Beitrag, der erste war Anfang April. Ich bin immer noch, und das seit 21 Jahren, Arzthelferin. Im Mai habe ich meinen Arbeitsplatz gewechselt, das hatte aber nichts mit Corona zu tun. Jetzt bin ich in einem größeren MVZ (Orthopädie, Unfallchirurgie und allgemeine Chirurgie) 10 Ärzte und 22 AH’s beziehungsweise medizinische FA. Als ich Ende April meine Probearbeit hatte, waren noch alle ungeimpft, als ich im Mai anfing, waren alle bis auf eine AH und einen Arzt mindestens ein Mal mit AstraZeneca geimpft. Die meisten bis auf die Praxisleitung und zwei Ärzte, finden das alles lächerlich, haben aber den Druck von oben (Arbeit/Urlaub) nicht standgehalten. Für mich konnte ich das Thema recht gut vermeiden, einmal wurde ich in der Pause von der Praxisleitung blöd angemacht, wie ich so unsolidarisch sein könnte, habe ihr dann gesagt sie redet wie ARD und ZDF und ihr noch paar Fakten hingeschmissen, danach wurde ich bis heute nicht mehr auf das Thema Impfen angesprochen.

Leider fallen mir immer wieder seltsame Anamnesen und Beschwerden bei Patienten auf, die so gar nicht passen, aber nach der Impfung wird nicht gefragt. Patienten mit großen Blutergüssen ohne Unfallereignis, sehr viel mehr Kopf und Nackenschmerzen, auch oft mit Übelkeit, viel mehr Stürze bei älteren Menschen. Eine meiner Ärztinnen wurde vor sechs Wochen zum zweiten Mal geimpft seitdem fällt sie immer wieder mit Magenschmerzen, Übelkeit und Schwindel aus, manchmal brezelt es sie mitten in der Sprechstunde zusammen. Als ich mal den Aluhut auspackte und sie gebeten habe doch mal Blutwerte, D-Dimere usw., abnehmen zu lassen, kam nur: „Ja, das wird nicht sowas sein." Die andere ungeimpfte Kollegin ist nun schwanger und das Interessante war, als meine Chefs das dem Gesundheitsamt gemeldet haben, meinten die, spätestens ab September müsse man sie von der Arbeit befreien, da die nächste Welle dann da sei und wieder mehr Regeln gelten würden. Ach ja, der einzige Arzt, welcher Notdienst fährt, der das alles halbwegs richtig gesehen hat, wurde von der KV so unter Druck gesetzt, dass er jetzt auch geimpft ist. Obwohl er die Tatsachen die andere Notärzte berichten nur bestätigen kann, zum Beispiel deutlich mehr Selbstmorde. Nur über seine Dienste könnte man ein Buch schreiben, ein sehr erschreckendes Buch! Lange Rede, kurzer Sinn. Mein Fazit: Sehr sehr viele Ärzte sind mehr als blind und wollen/können nicht sehen was abgeht. Trichtern die Regierungsmeinung aber unschlüssigen Patienten ein und beschwichtigen alles, was mit der Impfung zu tun hat. Durchhalten im medizinischen Bereich ist gerade sehr, sehr schwer.

Gespräch mit einem Hausarzt

Melde mich nun zum 3. mal mit einem Bericht der hoffen aber auch verzweifeln lässt. Was war geschehen? Nun, ich musste heute meinen Hausarzt, nach Jahren der Abstinenz, aufsuchen um mir einen Krankenschein für mein „Männerschnüpfchen" zu holen. Kaum angekommen, wurde ich wieder in den Hausflur verwiesen, da ich ja infektiös bin. Kurze Zeit später öffnete am Flurende ein in Vollschutzanzug und Visier gekleideter junger Arzt eine Tür und rief mich hinein. Soweit so gut. Nach kurzer Anamnese/Untersuchung sowie abfragen des „Impfstatus", den ich natürlich verneinte, sollte ein PCR erfolgen. Jetzt wird es interessant! Diesen lehnte ich ab, was für große Augen beim besagten Arzt sorgte. Nach meiner Begründung fragend, ergab sich ein Gespräch zwischen uns, welches eine knappe Stunde dauerte. Während dieser Zeit herrschte stets ein respektvolles Miteinander. Ich war wirklich positiv überrascht. Dieser Arzt war keineswegs dogmatisch unterwegs, wie die meisten, und offen für meine Argumente und Fakten.

Wobei Fakten so ein Thema ist. Zwar war dem Arzt bewusst, dass die Versprechen rund um die „Impfung" sowie die Zahlen (Stichwort „Pandemie der Ungeimpften") gelogen sind, dennoch fehlte es an viel Grundwissen (Originalstudien, EMA Datenbank, Funktionsweise mRNA usw.). Um meine These, das die medikamentöse Behandlung ambulanter Patienten insuffizient wäre zu verifizieren bzw. falsifizieren, fragte ich, wie denn das Behandlungsprotokoll für C19 positive Patienten aussieht. Der Arzt bestätigte mir das es KEINE brauchbaren Protokolle in Deutschland! Es würde alles vom RKI kommen. Ivermectin hat z. B. noch keine Zulassung für C19 (obwohl es hilft!). Man könnte es nur auf „grünen Schein" bekommen. Das Risiko trägt der Arzt, wenn was schiefgeht, deshalb macht es keiner. Lebensrettende Medikamente werden so nicht gegeben. Das Gleiche bei Vitaminen u. Spurenelementen. Werden auch nicht regelhaft verschrieben. Lediglich Patienten über 60 Jahre bekommen monoklonale Antikörper (aber nur in der Uni, zumindest hier), Budenoside nur bei Luftnot. Sonst nichts.

Unterm Strich erhalten C19 Patienten (vor allem jüngere) ambulant keine suffiziente med. Behandlung! Zelenko-Protokol oder z. B. die Protokolle der FLCCC sind NICHT bekannt. Die teilweise fulminanten Verläufe bei einigen Menschen wundern mich daher nicht. Man wartet einfach ab bis es ihnen so schlecht geht bis sie ins Krankenhaus müssen, nur da ist es dann häufig zu spät. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, das ist so (politisch) gewollt. Letztlich habe ich die Praxis OHNE Rezept und NUR mit einem Krankenschein verlassen. So sieht die med. Behandlung in Deutschland 2021 aus.

Mein Appell:

  1. Redet so oft es geht mit euren Mitmenschen, es gibt immer noch aufgeschlossene Menschen da draußen.

  2. Bleibt sachlich und höflich.

  3. Kennt die Fakten! Lest Originalquellen.

  4. Auf die ärztliche Versorgung ist im C19 Fall kein Verlass! Nutzt diverse Behandlungsprotokolle mit nachgewiesener Evidenz (z. B. Zelenko).

Anmerkung der Herausgeber: Wir distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Medikamentenempfehlungen und Behandlungsplänen für Corona. Die Versorgung einer schwer erkrankten Person ist komplex und bedarf einer ordentlichen Anamnese, bevor man irgendwelche Therapien mit zum Teil rezeptpflichtigen Medikamenten empfiehlt. Im Krankheitsfall immer den Arzt des Vertrauens konsultieren.

Ärzte behandeln zuhause

Hallo, ich arbeite seit 35 Jahren als medizinische Fachangestellte in einer Hausarztpraxis in Bayern. Früher habe ich auch selbst Impfungen verabreicht, musste aber noch nie einen Schaden oder eine außergewöhnliche Reaktion dem Gesundheitsamt melden. Das mache ich mittlerweile leider fast täglich. Ich kenne sehr viele Patienten, die nach der Impfung erkranken, auch oft sehr schwer. Es gibt Tage da kann man einfach nicht glauben was hier passiert. Diese Nachricht stammt vom September 2021. Jetzt berichte ich euch wie es in den Hausarztpraxen im November 2021 aussieht. Unsere Praxis ist übervoll, wir können sozusagen die Patienten stapeln und können uns vor erkrankten Menschen nicht mehr helfen. Anders als viele andere Praxen, behandelt mein Chef auch die Quarantäne Patienten um sie vor der Hospitalisierung zu bewahren. Das bedeutet, dass wir neben dem normalen Praxisbetrieb auch im Schichtsystem unsere freien Zimmer als Quarantäne Zimmer benutzen. Die Patienten werden täglich abgehört, kriegen meist täglich Infusionen und so weiter. Bis jetzt haben wir es geschafft alle Patienten selbst zu behandeln, ohne dass sie ins Krankenhaus verlegt werden müssen. Man sieht also hier es wäre alles möglich, wenn die Ärzte einfach nur ihre Arbeit machen würden. Das Wichtigste an dieser Stelle: 80 % der hier behandelten Patienten sind doppelt geimpft nur ein kleiner Teil der Patienten, die wir behandeln, sind ungeimpft.

An alle Krankenschwestern und Krankenpfleger: Wir tun hier unser Möglichstes, damit ihr verschont bleibt von diesem ganzen Wahnsinn, doch leider sind wir eine der wenigen Praxen die das praktiziert, denn die meisten Hausärzte lassen ihre Corona-Patienten einfach zu Hause liegen bis es einfach nicht mehr geht. Es hört sich jetzt schlimm an, doch meiner Meinung nach müsstet ihr alle drei Tage lang streiken, damit endlich was passieren kann. Ich weiß, das wird Opfer fordern, doch das tut es sowieso. Haltet durch, lasst euch nicht impfen und unterdrücken, lasst euch krankschreiben oder was auch immer. Denn ohne uns sind sie alle aufgeschmissen! Meiner Meinung nach hätte das alles nicht passieren müssen. Also an alle da draußen: ihr seid ganz und gar nicht allein, auch wenn ihr es manchmal glaubt! Ich sende euch allen gute Gedanken und viel Kraft!

Ich möchte nur Heilkunde betreiben

Hallo an alle in dieser wundervollen Gruppe. Ich möchte Euch sagen, dass ich es zutiefst rührend fand, diese vielen empathischen Beiträge zu lesen. Danke! Ich bin Ärztin für Allgemeinmedizin. Seit einem Jahr komme ich mir vor wie in einem falschen Film. Anfangs hatte ich auch Angst, die Berichte aus China waren beunruhigend. Ich begann zu recherchieren und schnell wurde mir klar, dass zwischen der Realität und den Berichten im öffentlich rechtlichen Rundfunk keine Stimmigkeit war. Im Vergleich der vorangegangenen Jahre mit teils schweren Influenza Wellen passierte einfach nichts. Erst im Herbst 2020 die ersten positiven Fälle, meist leichte bis mäßige Verläufe. Selten mal Krankenhausbehandlungen und die Todesfälle kann ich an einer Hand abzählen. Also wo bitte war die Pandemie? Nachdem die Altenheime geimpft waren, kam es zu hohen Infektionszahlen und einigen Todesfällen unter den Bewohnern. Wie gesagt, kein Vergleich zu vorigen Influenza Jahren. Jetzt besteht unser Alltag daraus, Schnelltests, PCR-Tests und Impfungen zu organisieren. Ich leide unter diesen Umständen. Ich möchte einfach nur Heilkunde und bewährte Prävention betreiben. Von vielen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen bin ich zutiefst enttäuscht. Ich kann mich da nur den obigen Beiträgen anschließen. Viele Menschen glauben alles, was sie im Fernsehen hören und sehen und lehnen es ab, sich tatsächlich mit der Materie zu beschäftigen. Es erinnert an einen Massenwahn. Der Kreis derer, mit denen man offen reden kann, verengt sich zunehmend. Die Impfung halte ich für nicht ausreichend sicher, unerwünschte Nebenwirkungen sind häufig, Todesfällen nach der Impfung wird nicht richtig nachgegangen, Impfungen von gebärfähigen Frauen und Schwangeren sind aus meiner Sicht unverantwortlich. Ich wünsche allen hier alles Gute und hoffe, dass wir immer mehr werden.

Keine Zeit für Recherche?

Hallo an alle zusammen! Ich bin sehr froh diese Gruppe gefunden zu haben. Vielen Dank für die informativen Beiträge! Ich bin Ärztin in Weiterbildung und seit ein paar Wochen wieder in einer Klinik tätig, nachdem ich 2020 komplett in Elternzeit war. Die Rückkehr in den Beruf unter Corona Bedingungen ist alles andere als erfreulich. Ich hatte im letzten Jahr viel Zeit mich mit dem Thema zu beschäftigen und kritisch auseinander zu setzen. Darüber bin ich sehr froh. Hätte ich 2020 ganz normal gearbeitet, würde ich vermutlich Regierungskonform den ganzen Wahnsinn so hinnehmen und für richtig erachten (zumindest in medizinischer Sicht). Ich glaube, das ist auch das Problem bei den meisten Ärzten. Es fehlt schlicht die Zeit sich mit Themen intensiv zu befassen. Zumindest in meinen Arbeitsalltag sieht es so aus, dass man mit der Arbeit nicht mehr hinterherkommt, wir chronisch unterbesetzt sind und man froh ist, wenn man nicht täglich zig Überstunden macht. Im Studium haben wir natürlich brav alles gelernt, was von uns erwartet wurde. Egal ob sinnvoll oder nicht. Zum Thema impfen lernen die angehenden Mediziner den STIKO Impfplan auswendig und sonst nichts! Nebenwirkungen außer Rötung an der Einstichstelle und Fieber gibt es für Ärzte nicht. Über Langzeitnebenwirkungen wird überhaupt nichts gelehrt (so zumindest an meiner Uni). Impfen ist heilig und die einzig wirksame Prävention. So wird es uns eingetrichtert. Von meinen Mediziner Freunden kenne ich niemanden, der die Pandemie mit ihren Maßnahmen infrage stellt. Das finde ich sehr traurig. Unter meinen Kollegen wird zumindest die Zweitimpfung mit AstraZeneca nun etwas in Zweifel gestellt, aber mit BioNTech lassen sie sich weiter impfen. Nur eine Oberärztin mit Kinderwunsch ist noch etwas zurückhaltend mit der Impfung. Bisher ist der Impfdruck in meinem Team zum Glück noch nicht so hoch. Ich bin gespannt wie lange das so bleibt. Wer mir am meisten leid tut in dieser Pandemie, sind die Kinder. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man als Eltern seine Kinder freiwillig eine Maske aufsetzt, zum Teil sehe ich das bei unter 6-jährigen im Freien auf dem Spielplatz! Ich hoffe insgeheim, dass der große Widerstand kommt, wenn sie unsere Kinder impfen wollen. Aber vermutlich ist das auch nur Wunschdenken. Ich wünsche euch allen viel Kraft, diesen ganzen Wahnsinn durchzuhalten und gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Zeiten wieder besser werden. Danke für euren Kanal!