Erfahrungsberichte - Gibt es Nebenwirkungen

Inhaltsverzeichnis

„Ich hab in 20 Jahren nie so viele Menschen gesehen, die nach einer Impfung solche Beschwerden haben, dass sie einen Arzt aufsuchen. Eigentlich kann ich mich an nicht einen Fall erinnern in den letzten 20 Jahren."

Noch nie so viele Beschwerden gesehen

Hallo Ihr Lieben, ich melde mich heute das 2. Mal zu Wort nach einer langen Beobachtungszeit. Ich bin Krankenschwester und arbeite in der Notaufnahme seit vielen Jahren. Dieser Bericht enthält keine Diagnosen bezüglich der Impfung, außer die vom Arzt bestätigten Thrombosefälle! Alles andere sind reine Beobachtungen meinerseits, die ich hier wiedergebe! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, seit letztem Jahr ist so viel passiert. Covid-Patienten hatten wir immer mal etwas mehr und wieder weniger bis kaum. Saisonal bedingt würde ich sagen. Vor Weihnachten hatten wir ein paar mehr und Anfang des Jahres, gab es mehr, in der auch unsere C-Intensiv mit 5 Betten voll belegt war. Nach wie vor waren es ältere Patienten mit etlichen Vorerkrankungen, sowie vereinzelt etwas jüngere Patienten (auch mit den altbekannten Risikofaktoren, wie Diabetes und/oder Herzvorerkrankungen) die, die Intensivstation belegten. Die normale C-Station war nie komplett ausgelastet. Was ich seit Wochen erlebe, gibt mir schon zu Grübeln. Seit die Impfgeschwindigkeit und Menge erhöht wurde, habe ich täglich zwischen 2 und 6 Patienten, die die Notaufnahme nach der Impfung aufsuchen (in einer Schicht). Oder zuvor den KV Arzt, der dann zu uns einweist zum Ausschluss Thrombose, zum Beispiel.

Ich hab in 20 Jahren nie so viele Menschen gesehen, die nach einer Impfung solche Beschwerden haben, dass sie einen Arzt aufsuchen. Eigentlich kann ich mich an nicht einen Fall erinnern in den letzten 20 Jahren. Zum Beispiel hatten wir kürzlich einen 23-jährigen Patienten mit Schmerzen im Unterschenkel, kam mit Verdacht auf Thrombose vom KV Arzt, er wurde mit AstraZeneca geimpft. Die D-Dimere waren unauffällig, allerdings war das CRP bei 8. Er wurde in die hausärztliche Betreuung mit V. a. Arthritis entlassen. Sobald die Thrombose ausgeschlossen ist, ist auch der Zusammenhang mit der Impfung erledigt für die Ärzte.

Die Beschwerden setzten unmittelbar nach der 2. Impfung ein. Ein zeitlicher Zusammenhang ist somit auf jeden Fall vorhanden. Junge Dame, 32 mit V. a. Appendizitis, die sich dann als Collitis herausstellte. 2. Impfung mit BioNTech 5 Tage zuvor. Ich könnte bezüglich Entzündungsvorgängen noch einiges mehr berichten, aber das würde den Rahmen hier sprengen. Ich komme einfach nicht drumherum an einen Zusammenhang zu denken, zumal die Patienten keinerlei Vorerkrankungen hatten. Zumindest darf es meiner Meinung nach nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden, wie es momentan gehandhabt wird. Wenn es nur einzeln passieren würde, würde ich auch keinen Gedanken daran verschwenden. Aber, da so etwas nicht als NW in den Studien geführt wird, wird es von den Ärzten auch grundsätzlich ausgeschlossen. Ältere Patienten haben sehr oft eine AZ Verschlechterung ihrer Grunderkrankungen. Gut, das kann so auch vorkommen, dennoch haben wir davon auch zunehmend Patienten. Herzrhythmusstörungen, die eigentlich, laut Patienten, seit Jahren gut medikamentös eingestellt sind und zunehmend Beschwerden verursachen. Schlappheit, keine Belastbarkeit, Dyspnoe, das kann Zufall sein, kann aber auch kein Zufall sein.

Hatte erst einen 81-jährigen, allerdings ohne Vorerkrankungen, ohne Hausmedikation. Fitter, agiler Patient eigentlich, mit AZ Verschlechterung. Ich fragte ihn wie lange dies schon so geht. Er meinte seit ca. 2 bis 3 Wochen. Als ich fragte, ob er schon geimpft wurde, antwortete er mit ja, das 2. Mal vor ca. 3 bis 4 Wochen mit BioNTech. Er wusste das genaue Datum nicht mehr und den Impfpass hatte er nicht dabei, sodass ich nicht nachsehen konnte. Er war jetzt so ein Beispiel, wo ich einfach nicht drumherum komme an einen Zusammenhang zu denken. Erst gestern hatten wir wieder 2 bestätigte Thrombosen in meinem Dienst. Immens geschwollene Lymphknoten am Impfarm hab ich auch schon gesehen usw. Täglich grüßt das Murmeltier momentan. Eine Sache hätte ich noch: vor einer Woche junge Patientin, nach 2. Impfung mit Dyspnoe. Besagte Patientin hatte eine bestehende Bronchitis, die laut eigener Aussage, eigentlich am Abklingen war, nach der Impfung zunehmend Dyspnoe und allgemeine Verschlechterung.

Seit wann, um Gottes willen, impft man auf einen bestehenden Infekt? Ist alles egal geworden mit den neuen Impfungen? Gelten neue Regeln für diese Impfungen? Ich verstehe es nicht. Ihr Lieben, haltet durch. Ich beende nun meinen langen Bericht. Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Beobachtungen gemacht und kann sie berichten? Eines möchte ich den Lesern da draußen noch sagen. Ich bin weder ein Corona Leugner, „Impfgegner", noch „Impfverweigerer". Man hört ja die tollsten Sachen. Für alle, die meinen sie müssen „haten": Ich hab das so unendlich satt. Man traut sich ja schon gar nicht mehr, auch nur im Geringsten, irgendwo Kritik zu üben. Oder noch besser, man wird der Lüge bezichtigt, sobald es um die Impfungen geht. Nichts läge mir ferner als das. Wenn ich irgendetwas fehlinterpretiere, dann bin ich jederzeit bereit meine Fehler einzugestehen und zu revidieren. Im Moment hoffe ich nur, dass Kinder nicht (und das meine ich ernst) breitflächig geimpft werden. Und das aufgrund meiner bisherigen Beobachtungen und Interpretationen. Die StIKo empfiehlt es nicht und das sicherlich nicht einfach so! Liebe Eltern, ich hoffe ihr behaltet dies im Hinterkopf.

Unerwartet in zeitlicher Nähe

Seit über 20 Jahren bin ich in der allgemeinen und psychiatrischen Pflege in Österreich tätig. Zuletzt im geriatrischen und psychiatrischen Bereich als Stationsleitung und nun in der ambulanten Pflege als Pflegedienstleitung. Es ist unfassbar was in den letzten 15 Monaten passiert ist: Isolation von Menschen, Inkaufnahme psychischer Ausnahmezustände, Zunahme von Depressionen und Suizid, massive Verunsicherung, Spaltung der Gesellschaft. Wir betreuen und pflegen ca. 500 Menschen, davon waren 2 Covid-19 positiv und erkrankt. Von 70 Mitarbeiterinnen waren 3 positiv getestet und davon 2 erkrankt. Bei uns in der ambulanten Pflege wurde von Regierungsseite geraten, die Betreuungseinsätze so weit als möglich zurück zufahren. Ziemlich viele Organisationen haben das auch gemacht und von heute auf morgen keine Betreuung und Pflegeeinsätze mehr angeboten. Die Menschen wurden minimal versorgt. MitarbeiterInnen mussten Plusstunden abbauen oder wurden zur Kurzarbeit angemeldet (in der Pflege!).

Ich habe mich massiv gegen diese Vorgehensweise gewehrt, da wir ja gerade für die vulnerablen Gruppen da sind: Kranke, alte und unterstützungsbedürftige Menschen. Wir haben so viele neue Klienten aufgenommen, dass wir eine Leistungssteigerung von mehr als 25 % hatten. Ich habe immer versucht für meine Kolleginnen die Coronamaßnahmen so verträglich als möglich umzusetzen. Es scheint uns gut gelungen zu sein. Wir hatten durchgehend Bewerberinnen, die von anderen Firmen wechseln wollten. Auch die Impfung wird von uns weder empfohlen noch abgelehnt. Ich gebe allen den Rat nichts zu überstürzen und sich gut und kritisch zu informieren. So handhaben wir es mit allen empfohlenen Impfungen. Hier sind wir nun bei dem Thema, das mir wirklich zu schaffen macht: der stetig stärker werdende indirekte Impfzwang. Viele unserer KlientInnen ließen sich aufgrund der Beeinflussung durch ihre Angehörigen oder Ärzte impfen.

Leider häufen sich seitdem die unerwarteten schweren Erkrankungen und Todesfälle mit zeitlicher Nähe zur Erst- oder Zweitimpfung: Schlaganfälle, Embolien, Thrombosen, Hämatome und/oder Petechien am ganzen Körper, Herzinfarkte, Wesensveränderungen, massive Lungenprobleme, starke Kopfschmerzen, neurologische Symptomatik, Darmprobleme, Schwäche, großflächige Ekzeme, usw. Eine Kollegin von mir hat seit der Erstimpfung massive Gelenkschmerzen, ließ sich aber die 2. Impfung verabreichen, weil ihr Arzt dazu riet. Mittlerweile sind meine Kolleginnen schon sehr sensibilisiert auf mögliche Auswirkungen der Impfungen, nur leider wird das von behandelnden Ärzten und Krankenhäusern nicht ernst genommen! Wir weisen immer darauf hin, dass es hier zeitliche Nähe zur Impfung gibt und die Standardantwort scheint zu sein: In dem Alter, mit der Vorerkrankung kann das schon häufig vorkommen. Das bei Menschen, die keine massiven Vorerkrankungen oder Vordiagnosen für derartige (Neu)Erkrankungen haben. Aufgrund dieser Erlebnisse betrachte ich die derzeitigen Covid-19 Impfungen als Versuchsreihe.

Eine Partnerorganisation von uns hat bei allen geimpften Mitarbeiterinnen 4 Wochen nach Impfung einen Test auf neutralisierende Antikörper durchführen lassen. Von deren 50 Mitarbeiterinnen hatten rund 60 % KEINE Antikörper, lt. Betriebsarzt also auch keinen Schutz durch die Impfung. So viel zur viel gepriesenen Herdenimmunität durch Impfung. Auf das Argument der Solidarität durch die Impfung erkläre ich nur, dass die Impfung reiner Selbstzweck ist, da sie im besten Fall vor einem schweren Verlauf, nicht aber vor Ansteckung und Weitergabe schützt! Manchmal ist man in unserem Beruf derzeit wirklich verzweifelt, weil durch die Maßnahmen und die Impfungen viel mehr Leid entsteht. Ich habe mir schon einige Male überlegt, den Beruf in der Pflege an den Nagel zu hängen. Aber ich versuche dann immer wieder aufs neue durchzuhalten: Um eben im Falle den Geschädigten helfen zu können und um jetzt die psychischen und physischen Auswirkungen auf (verletzliche) Menschen durch einen Umgang mit Covid-19 mit Hausverstand, Menschlichkeit und Vernunft so gut als möglich zu minimieren! GEMEINSAM bleiben wir STARK!

Reanimation

Ich arbeite als Endoskopieschwester in einer Allgemeinklinik. Ich liebe diesen Job, ich liebe es, Menschen in besonderen Situationen zu betreuen und die Angst zu nehmen. Unsere Abteilung liegt in einem Bereich mit der Radiologieabteilung. Alle Kollegen, die um mich herum arbeiten, haben sich impfen lassen. Es gab ein regelrechtes Gerangel und Unmut, weil die Endoskopie vor der Radiologie an der Reihe war. Einen Morgen kam ich zur Arbeit und sah, wie das Reanimations-Team die Radiologie verließ. Es war ungewöhnlich still. Ich habe mir nichts weiter gedacht, bis ich eine Kollegin aus der Radiologie getroffen habe, die völlig verweint aussah.

Ich fragte, was los sei. Die Reanimation, die stattgefunden hatte, war die eines Arbeitskollegen gewesen. Dieser war am Vortag geimpft worden, hat die ganze Nacht mit Fieber und Schüttelfrost gekämpft. Als sie gemeinsam am Küchentisch saßen, war der Kollege plötzlich zusammengesackt und hatte einen Atemstillstand. Die Reanimation war erfolgreich, man brachte ihn auf die Intensivstation, um ihn zu stabilisieren. Bei der geplanten CT-Diagnostik kam es erneut zu einem Herzstillstand, erneute Reanimation war notwendig. Dies ist im Laufe des Tages noch einmal passiert, bis er unter Notarztbegleitung in die Kardiologie verlegt wurde. Der Kollege ist Mitte 40 und hat zwei Kinder und eine Ehefrau. Zum Glück hat er all das überstanden und geht mittlerweile wieder arbeiten. Eine Diagnose oder Auslöser dieser Situation war nicht zu ermitteln. Er ist kardial und neurologisch komplett abgeklärt worden. So etwas macht mir Angst.

Zuerst Ruhe, dann Morphium

Ich arbeite als Altenpflegerin, bis letztes Jahr habe ich als Dauernachtwache gearbeitet. Als es losging mit Corona, hatten wir nichts im Haus außer Angst und Panik. Nun bin ich in einer Zeitarbeitsfirma tätig und muss sagen ich habe nun schon viel gesehen und erlebt. Von Januar bis Februar 2021 war ich in einer Einrichtung, wo das komplette Haus unter Quarantäne stand. Das Resultat war: Alle Bewohner mussten im Zimmer bleiben und haben ihr Essen an die Tür bekommen. Das war für mich eine sehr traurige Erfahrung, 10 Bewohner sollten angeblich „Corona" gehabt haben. Sie hatten nur Husten und schnupfen, sonst ging es ihnen gut. Danach ging es dann los mit dem Impfen, die ersten 2 Tage war noch Ruhe. Einige hatten nur Schmerzen bei der Einstichstelle oder waren einfach schlapp.

Doch dann kam der Knall: 11 Bewohner sind nach und nach gestorben. Auch in dieser Einrichtung war ich als Nachtwache unterwegs, der Werdegang beim Sterben war ein Horror. Viele haben sehr laut geweint und geschrien, wir sind dann hin zu ihnen damit sie nicht alleine sind, der Notarzt kam und hatte ihnen Morphium gespritzt. Es hat sich lange für die Menschen gezogen bis sie gehen konnten, ich kann echt eine Menge aushalten und bin eigentlich nicht so empfindlich. Aber hier wurde sogar mir anders, meine Kollegin und ich haben beide geweint. Wir haben keinen der Bewohner alleine gelassen und bis zum letzten Zug waren wir bei ihnen. Die Bewohner wurden auch nicht sofort abgeholt vom Bestattungsinstitut, nein, sie wurden gesammelt! Man sagte uns, man würde erst die Corona-Toten sammeln und dann abholen damit es sich lohnt. Sowas ist mehr als unmenschlich. Die Töne in der Pflege werden rauer, viele sind nur noch gestresst und überlegen aus der Pflege zu gehen.

Was sagt ein Biologe?

Ich bin Biologe und habe genetische Techniken benutzt seit Anfang der 90er Jahre. Da war alles noch richtiges Handwerk, man musste verstehen was man macht und man brauchte ein richtiges Händchen. Mittlerweile wird fast alles mithilfe von kommerziellen Kits durchgeführt (bis zum Level: ‚misch 20 Mikroliter grüne und 50 Mikroliter rote Lösung und kontrolliere, dass es blau wird). Dann geht es in irgendein Gerät und das Ergebnis wird auf dem Computer ausgespuckt (oft voll automatisch ausgewertet). Oder man lässt es eine Firma (CRO) tun, weil es effizienter und kostengünstiger ist. Die Magie wie biologische Prozesse funktionieren und ineinander greifen ist dadurch großteils verloren gegangen. Gleich schlimm, auch die Einsicht, dass man alles, was man macht, kontrollieren sollte, ist großenteils verloren gegangen.

Mittlerweile befinden wir uns in einem absoluten Albtraum. Erstens, alles, was technisch gemacht werden kann, wird von herzblutlosen „Wissenschaftlern" als Fortschritt verkauft und angewandt. Wenn ich über die Vorteile von „gene-drive" Techniken in den Medien höre, läuft es mir kalt über die Rücken. Zweitens, wir haben Hausarreste und laufen wie Zombies rum, initial basierend auf einem PCR der offensichtlich nicht- spezifische und Hintergrund Signale geben sollte. Dass man checken könnte, das man überhaupt ein Produkt amplifiziert hat und dass das Produkt spezifisch ist, ist in den meisten Laboren leider nicht mehr vorhanden. Es gibt den bekannten Vortrag „human 2.0" von Carrie Madej. Faktuell ist dieser höchstwahrscheinlich nicht 100 % korrekt, ich finde die aber sehr beeindruckend, da es die Idee wo wir derzeit hingehen und nicht hingehen sollten perfekt vorzeichnet. Unglaublich, aber es passiert.

Zur „Impfung" sind bezüglich direkter Risiken und nicht vorhandenem Nutzen alle Fakten ausführlich erörtert, z. B. durch Bakhdi, Wodarg, Yeadon, Madej, Arvay, Corona-Ausschuss etc. Das meistgehörte Argument zur Verharmlosung der Gefahren ist das diese nur einen temporären Effekt verursacht. Das Covid Spike-Protein würde nur über ein paar Tage (normalerweise zwischen 1 und 5 Tagen) in den Körperzellen gebildet. Die Vorlage für das Spike Protein ist entweder RNA oder DNA, welches in die Zelle eingebracht wird. Danach sollte die Zelle wieder normal sein, da die RNA/DNA verschwindet und das Spike Protein nicht mehr gebildet wird. Jetzt ist aber bekannt und allgemein akzeptiert, wenn man so ein temporäres DNA/RNA in eine Zelle einbringt oder wegnimmt, man damit die Aktivität von mehreren hundert bis tausend von Genen beeinflusst. Das ändert eine Zelle permanent. Zum Beispiel, in der Entwicklung bestimmen bestimmte Muster an DNA/RNA Aktivität letztendlich, ob eine Zelle Leber-, Gehirn- oder Herzmuskelzelle wird, die alle komplett unterschiedlich aussehen. Ob die zelluläre Änderung offensichtlich ist, ist eine andere Frage.

Ein allgemeines Problem bei genetischen Techniken beim Mensch (Gentherapie, Stammzelltherapie) sind krebsartige Phänomene. Bei Nagetieren kann man viele verschiedene Gene inaktivieren, ohne das man direkt einen Effekt sieht. Die Konsequenzen werden oft erst nach sehr genauer Betrachtung oder nach Alterung deutlich. Auch beim Mensch liefern bestimmte genetische Mutationen erst Erkrankungen, wenn man älter wird, z. B. Augenerkrankungen wie Makuladegeneration und Glaukom. Das genaue wie und warum ist größtenteils unbekannt. Bezüglich dem Immunsystem sind viele einzelne Teile bekannt, aber z. B. wie genau (mechanistisch) eine Hautallergie entsteht ist nicht klar. Deutlich ist das neben der Immunsystem-Komponente auch ein zellulärer Stress involviert ist, z. B. oft durch Sauerstoff. Wie und durch welche Mechanismen das ganze exakt ineinander greift, ist unklar. Expression von fremder RNA/DNA ist Stress für die Zelle und kann eigentlich alle zelluläre Prozesse stören. Ich hoffe dieser Kontext hilft ein bisschen dabei um den derzeitigen Wahnsinn, die genetische „Impfung" ohne vorab gehende Langzeitstudien, weiter einzuordnen. Genetische Techniken im gesunden Menschen waren für mich schon immer der absolute Wahnsinn.

Das kann nicht sein

Hallo ihr Lieben. Wie es bei uns im Pflegedienst aussieht, hab ich euch ja schon geschrieben. Ich bin so langsam echt frustriert. Unsere Patienten haben so um die Osterzeit ihre 2. BioNTech Spritze bekommen. Die erste verlief eher unspektakulär, doch was ich jetzt beobachten muss, macht mich fassungslos. So viele hatten direkt am Tag der „Impfung" Nebenwirkung und hatten und haben zum Teil immer noch, eine Gesichtsfarbe, die alles andere als gesund aussieht. Ich kann das gar nicht beschreiben, sie sehen grün-grau aus, einfach furchtbar. Am wenigsten verkraften es die Herzschwachen, haben Krämpfe, Blutdruckabfall, bei Nacht Schweißausbrüche und totale Schwäche. Und das schlimmste ist, wenn man das auf die Impfung zurückführen möchte, heißt es vom Arzt sofort, das kann nicht sein. Es wollten sich so viele nicht impfen lassen, doch der Druck durch Angehörige und Arzt waren so groß, dass sie einfach eingewilligt haben. Ich hoffe nur, dass das nicht ungestraft bleibt. Mein Respekt vor diesen Ärzten ist weg. Nichts wird aufgenommen, als Nebenwirkung oder Folgeerscheinungen, somit erscheint ja nur ein Bruchteil in der Statistik. Es kam zwar die Aufforderung alles zu melden, doch was nutzt es, wenn der Arzt es abtut und sagt, das gehört nicht als Nebenwirkung dazu. Mein Mann meint immer, ich soll es nicht so ran kommen lassen, da es ja trotz allem, mündige Bürger sind, die sich wehren könnten, doch mich macht das so sauer und traurig. Heute meinte eine Patientin, sie möchte jetzt sterben, wenn sie jetzt auch noch einen Test zum Frisör braucht, dann will sie nicht mehr. Ist das nicht grausam, was hier los ist? Am liebsten möchte ich in Deutschland meine Zelte abreißen.

Hinter vorgehaltener Hand

Hallo in die Runde. Ich bin Ärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, teilzeitbeschäftigt in einer kleineren psychosomatischen Klinik. Ich finde diesen Kanal eine super tolle Initiative! Danke an euch Initiatorinnen und an alle, die hier mit so viel Herzblut schreiben! Es tut sehr gut zu wissen, dass man nicht alleine ist! Ich hatte schon mal geschrieben, dieses Mal zu Impf(neben)wirkungen. Zum Thema Impf(neben)wirkungen: Ein Kollege meines Mannes hat neulich erzählt, dass sein über 80-jähriger Vater sich gegen den Rat seiner Kinder hat impfen lassen. 5 Tage später wurde er mit Schlaganfall in die Klinik einer größeren Stadt eingewiesen. Ein dortiger Arzt erzählte dem Kollegen hinter vorgehaltener Hand, dass das eine häufige Folgewirkung der Impfung sei: ca. 4–5 Tage später würden die Patienten mit Schlaganfall eingewiesen. Und das hätten sie nicht nur einmal gesehen, sondern hunderte Male. Allerdings würde das weder gemeldet noch nachverfolgt, da von offizieller Seite nicht gewünscht. Ein anderer Kollege meines Mannes, der seit dem letzten Sommer nur mit Maske unterwegs ist und bei dem darum auch häufiger Anzeichen eines Sauerstoffmangels festzustellen war, im Sinne von Konzentrationsstörungen und kognitiven Störungen, hat seine heutige Verabredung mit meinem Mann wegen seines Impftermins und der eventuell zu erwartenden Nebenwirkungen abgesagt. Er ist nun aber ganz glücklich, denn dass er sich impfen ließe, sei ja nicht nur gut für ihn (meines Wissens hatte er im vergangenen Jahr keine einzige Atemwegsinfektion), sondern auch für meinen Mann und die anderen Mitarbeiter, mit denen er in engerem Kontakt ist – da fällt einem nichts mehr ein. Außer vielleicht: Herr hilf ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

Blutkoagel

Zunächst vielen Dank für diese Gruppe. Ihr gebt mir Kraft im Geiste. Ich bin Ärztin und habe in Arztpraxen wie auch im Krankenhaus gearbeitet. Bis auf wenige Ausnahmen scheinen die meisten Ärzte völlig ihren Verstand verloren zu haben. Viele sehen nur noch die Dollarzeichen, sei es durch Tests oder durch die Impfungen. Oder sie sind völlig verblendet durch die Propaganda und marschieren im Gleichschritt. Sie hinterfragen nicht, haben ihr „Fachwissen" offenbar vergessen und gehen wie die Lämmer zum Impfen, aber gentechnisch veränderte Lebensmittel wollen sie nicht. Ich habe auch bereits einige Nebenwirkungen an Patienten gesehen, u. a. in einer großen Einrichtung für behinderte Menschen. Die Patienten litten unter unklaren Schmerzzuständen, plötzlichem Tod bis hin zu massiven vaginalen Blutkoagelabgängen, was auch bereits in England beschrieben worden ist bei zahlreichen Frauen. Was hier auf der Welt gerade passiert, ist untragbar und ich habe nur noch Verachtung übrig für diejenigen, die das mitmachen und ihre Mitmenschen schädigen an Leib und Seele. Um so wichtiger ist diese Gruppe. Vielleicht kommt der Tag, an dem wir gemeinsam auf die Straße gehen gegen diesen Wahnsinn.

Sie waren ja schwer krank

Danke schön für diese tolle Gruppe. Ich bin ambulant tätige Palliativmedizinerin. Zu Beginn der „Pandemie" hatten wir uns auf viele Patienten mit massiver Luftnot vorbereitet. Bisher haben wir ambulant keinen einzigen Coronafall betreut. Was in den Lockdown mit den Patienten und deren Angehörigen gemacht wurde, war und ist unmenschlich. Teilweise durften Angehörige monatelang nicht zu ihren Angehörigen ins Pflegeheim und wenige Stunden vorm Sterben dann mal kurz in Vollschutz ans Bett. Ich frage mich was denkt ein Sterbender, wenn nur vermummte Menschen mit Abstand um ihn herum sind? Im 1. Lockdown sollten wir die Sterbebegleitung hauptsächlich telefonisch machen, wie soll so etwas gehen? Es hat mich extrem fertig gemacht. Die Hälfte unseres Teams ist geimpft. Bisher sind wir Ungeimpfte nicht unter Druck gesetzt worden, eine Frage der Zeit bis dies kommt. Viele meiner palliativen Patienten sind wenige Tage nach der Impfung gestorben aber das hinterfragt niemand, sie waren ja schwer krank.

Zwei Tage nach der Impfung

Hallo, ich bin Pflegefachkraft in einer Arbeitnehmerüberlassung, seit Beginn der Corona-Pandemie war ich im Einsatz in zwei Kliniken, zwei ambulanten Diensten und einer stationären Intensivpflege Einrichtung. In keinem dieser Einsätze habe ich mit positiven Corona-Fällen zu tun gehabt, jedoch kann ich von massiv viel Angst und Verzweiflung berichten. Bei Patienten wie auch beim Personal. Gerade zu Beginn der Pandemie als ich in einer Reha-Einrichtung war, mussten wir eine Pandemie Station einrichten. Also alle Patienten der einen Station verlegen, die restlichen Stationen überbelegen und alles vorbereiten. Nur kam kein Corona Patient. Als das Besuchsverbot ausgesprochen wurde, wurde die pflegerische Arbeit eher zweitrangig, unsere Patienten verzweifelten und brachen immer öfter in Tränen aus. Unter anderem hatten wir mehrere Patienten zwischen 34 und 50 Jahren, welche eigene Kinder hatten und diese nun auf bestimmte Zeit nicht mehr sehen dürfen. Unsere Arbeit war ab diesem Tag von Beistand, Trost spenden und Mut zusprechen geprägt. Ich selbst bin bis heute regelmäßig an einer Grenze der Verzweiflung, weil ich nicht weiß, was ich meinen Patienten sagen soll. (unabhängig der Einrichtung) Ich bin traurig darüber, dass in den Medien nichts darüber gesagt wird, wie junge und ältere Menschen darunter leiden ihre Lieben nicht mehr sehen zu dürfen. Seit Januar dieses Jahres habe ich auch viele Patienten und Kollegen kennengelernt, die sich haben impfen lassen. Drei Patienten habe ich innerhalb von zwei Tagen nach der Impfung sterben sehen. Es ist für mich sehr beunruhigend wie ich nun damit umgehen soll. Zumal ich von zwei Ärzten unabhängig voneinander gesagt bekommen habe, dass nicht alle geimpft werden dürfen (z. B. Frauen die noch Kinder haben wollen). Aus bestimmten gesundheitlichen Gründen bin auch ich noch nicht geimpft und habe anfangs damit keine Probleme gehabt und mittlerweile bekomme ich zu hören, das es als Pflegekraft unverantwortlich sei. Momentan bin ich auch die einzige die nur arbeiten darf, wenn ich jeden Tag vor dem Dienst einen Test mache. Ehrlich gesagt, fühle ich mich unwohl und weiß auch was ich teilweise für Blicke ernte von Kollegen und Vorgesetzten. Doch ich liebe meinen Beruf und möchte nichts anderes machen. Außerdem bin ich als zweifache, alleinerziehende Mutter auch darauf angewiesen. Ich habe Angst das der Tag kommt, an dem ich ungeimpft nicht mehr arbeiten darf, obwohl mir davon abgeraten wurde.

Tolle Impfung?

Ich bin seit 5 Jahren Krankenschwester einer großen, zentralen Notaufnahme. In der ersten Welle haben wir ziemlich viel Personal vom OP zur Unterstützung erhalten, wir waren dann letztendlich doppelt besetzt als sonst. Der große Anlauf kam aber nie, die Menschen hatten Angst ins Krankenhaus zu kommen. Plötzlich keine Schlaganfälle, keine Herzinfarkte mehr und auch auf die Covid Erkrankten haben wir gewartet, hin und wieder hat sich mal einer eingeschlichen. Wir hatten vor der “Pandemie” Patienten aufkommen von etwa 200 Patienten täglich, dies ging dann drastisch auf 30 runter. Alle Kollegen konnten ihre Überstunden abbauen oder haben einfach so frei bekommen weil, schlichtweg nichts los war und wir uns alle auf der Pelle saßen. In dem Jahr Pandemie habe ich einige Patienten mit Verdacht auf Covid betreut, die kritischen kann ich jedoch an einer Hand abzählen.

Was ich besonders schlimm fand: Patienten die unter Reanimation oder allgemein intensiv-pflichtig eingeliefert wurden, sind automatisch als Covid-Infizierte durchgelaufen. (Er spricht ja nicht mit uns; er könnte ja Husten haben, von dem wir nichts wissen oder vielleicht hat er aufgrund der Covid-Infektion nun eine Lungenembolie usw.) Das hat die Zahlen ungerechtfertigt natürlich in die Höhe getrieben. Zudem waren unsere Intensivbetten nie wegen Covid Mangelware, sondern wegen den gesperrten Betten die nicht genutzt wurden und allen anderen Krankheitsbildern. Nun ja, seit nun die Impfungen begonnen haben, kommen täglich Patienten mit Nebenwirkungen zu uns. Klar, viele einfach nur, weil sie etwas Kopfschmerzen haben und Panik bekommen aber auch einige die tatsächlich irreversible Schäden davon getragen haben.

Unter anderem:

  • unzählige Schlaganfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung

  • halbseitige Einschränkungen bis hin zu Lähmungen ohne genauere Hinweise im CT

  • eine Dame, die seit der Impfung Zuckungen in der Zunge hatte, sie konnte seither weder essen noch trinken, weil es extrem war.

  • einige Lungenembolien bei jungen Frauen

  • massive Hautausschläge

  • einen jungen Mann, der auf seinem linken Auge seither erblindet war.

  • viele neu aufgetretene Schwindelanfälle

  • zudem waren bei 80 % aller Patienten die da waren die D-Dimere erhöht

Dann muss man sich von den Kollegen täglich anhören wie toll die Impfung doch ist, aber ihre Augen öffnen und es wahrhaben wollen, können sie wohl nicht.

Diese Impfung ist kein Schutz

Hallo, ich weiß gar nicht wie ich diese Erleichterung und Dank passend vermitteln kann. Nur dieser Satz und mir laufen die Tränen. Es ist einfach so schlimm und sprengt jede Vorstellungskraft! Ich arbeite jetzt seit 1,5 Jahren für den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Medizinisch bin ich durch meine Ausbildung als MFA und Eigeninitiative mich selbst fortzubilden den anderen Kollegen weit voraus. Denn relativ schnell bin ich zu dem Schluss gekommen: Es geht nicht um das Wohl der Patienten! Nein es geht um Zeit und Geld! Das ist entgegen meiner Ethik, denn ich mache diese Arbeit, weil ich Menschen helfen möchte und nicht um sie abzufertigen! Zwecks Corona – war relativ schnell klar, dass es nicht das ist, was die Presse und Politik den Menschen eintrichtert! Es gab keine übermäßigen untypischen schweren Verläufe oder höhere Sterbezahlen. NEIN! Aufgrund der geltenden Triage und fehlenden Patienten gab es stattdessen Kurzarbeit! So erstreckte sich das ganze letzte Jahr! Was aber seit Januar passiert, das ist kaum zu beschreiben. Nicht die Anzahl an Patienten mit Corona stieg, nein die Sterbefälle von Menschen nach der 1. BioNTech Impfung und nach der 2. erst recht!

Völlig unvorbereitet und ohne jegliches Wissen hatte allein ich in einer Nachtschicht 24 Tote! Das war surreal! Es ist surreal! Wir betreuen gesamt Niedersachsen und da summiert sich das relativ schnell, wenn die Altenheime nacheinander Notfälle, unerwartete Leichenschauen melden. Aktuell mischt sich privat und Einrichtungen, viele kommen ins Krankenhaus und viele tun ihre Beschwerden ab, was noch viel dramatischer ist unter den Umständen, da die Nebenwirkungen so diffus / vielseitig sind. Zumal glaube ich kaum, dass ein Zusammenhang gesehen wird. Im Kollegium habe ich mehrfach angestoßen das hier was ganz Schlimmes passiert, denn seit letztem Jahr informiere ich mich jenseits des Mainstreams! Doch die Gleichgültigkeit überwiegt der Empathie! Gefühlstote Zombies, denen alles egal ist! Ich habe so viel geweint die ersten Wochen von 2021! Wollte alles hinschmeißen doch die Wertschätzung der Patienten, die sich mehrmals bedanken, dass ich mir trotzdem Zeit nehme oder wie jetzt wo ich besser Bescheid weiß sofort reagiere und somit schlimmeres „erstmal" abwenden konnte. Das lässt mich durchhalten und jetzt euch gefunden zu haben, das ich nicht allein bin damit! Es ist von soviel Bedeutung und gibt Kraft durchzuhalten! Diese Impfung ist kein Schutz und das sollten alle wissen! Bleibt stark und lasst uns gemeinsam gut durch diese Zeit kommen.

Unbedingt dokumentieren

Hallo ihr Lieben da draußen. Ich möchte mich ein 2. mal zu Wort melden. Ich bin seit 1992 Krankenschwester und jetzt seit 4 Jahren in der Kodierung (Abrechnung im KKH). Bei uns ist es wie überall. Verrückte Maßnahmen und kaum Corona-Patienten. Momentan ist es aber so, dass die Patienten mit Corona Impfnebenwirkungen die Zahlen der „Corona" übersteigen und es interessiert irgendwie niemanden. Zum Glück konnte ich meine Familie bis jetzt davon überzeugen es nicht zu tun, aber leider werden es in meinem Bekanntenkreis immer mehr. Und alle sind Beratungsresistent. Es ist zum Verzweifeln. Die einzige Möglichkeit, die mir momentan offensteht, ist die Weitergabe der Corona-Impfnebenwirkungen an die Krankenkassen! Es gibt einen Code U12.9 - unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid-19 Impfung. Bitte dokumentiert, dokumentiert, dokumentiert: Patient kommt mit Nebenwirkungen nach Corona-Impfung. Dann kann euer Kodierungsteam das abbilden und weitergeben! Was dokumentiert ist, kann nicht geleugnet werden, das ist vielleicht eine Chance, dass wenigstens ein paar aufmerksam werden und die Impfungen hinterfragen. Seid stark und kämpft mit mir gegen diesen Wahnsinn; bevor sie sich auch an unsere Kinder ranmachen. Und noch vielen Dank für diese Gruppe und die, die es uns möglich machen uns auszutauschen.

Geimpfte auf der Überholspur

Hallo, ich bin schon länger hier im Kanal unterwegs und dies ist mein zweiter Beitrag. Ich arbeite in einem Krankenhaus als Therapeutin im Bereich Neurologie. Ich möchte hier einfach mal gerne etwas loswerden. Die Patienten mit Impfnebenwirkungen haben seit längerem die der Corona-Patienten (mit und an) überholt. Ich kann es hier gar nicht in Worte fassen. Es werden junge (auch alte, aber das wird nicht so groß hinterfragt) Menschen eingeliefert, viele mit stechenden, pochenden Kopfschmerzen (die meistens vorher nie aufgetreten sind!), Aphasie, Hemiparese, Hyperästhesien, Gedächtnisstörungen, bei Älteren Wesensveränderung, Fieber. Was mir auffällt, dass diese relativ häufig auch nach der BioNTech Injektion auftreten. Diese Impfung wird als nebenwirkungsärmer verkauft, aber hier treten vermehrt Probleme auf. Vor einigen Wochen wurde überhaupt nicht dokumentiert, ob der Patient geimpft ist. Mittlerweile wird es im Notfallprotokoll erwähnt.

Ich sitze manchmal da und denke, wer weckt mich hier gleich. Allerdings habe ich ein ganz anderes Gespür und auch den Fokus darauf, ob es mit der Impfung zusammenhängen könnte. Bei vielen ist es unumstritten, da die Impfung erst kurze Zeit zuvor erfolgte. Auch bekommen wir auffällig viele wesensveränderte ältere Menschen aus Seniorenheimen. Ein Herr wurde im Hause sogar positiv getestet, obwohl er im Heim zum zweiten Mal geimpft war. Trotzdem wird gesagt, er hätte ja keinen schweren Verlauf. Es sind ja der Großteil der Kollegen geimpft, da hinterfragen die wenigsten. Niemand kann sich das auch nur ansatzweise vorstellen. Ich habe das Gefühl, sie verschließen die Augen…. Ich dokumentiere Symptome, die sich bei mehreren Patienten finden. Die Beschreibung der Kopfschmerzen ist meist gleich. Oftmals wird auch im MRT nichts gefunden und die Symptome sehen sehr unspezifisch aus. Auch Schmerzen in den Händen in Kombination mit den Kopfschmerzen traten bei mehreren (ich glaube 3) auf. Ich arbeite schon lange in dem Bereich, aber was ich momentan sehe, ist einfach nur erschreckend. Da sitzt eine ältere Patientin mit multiplen Hirninfarkten und daraus resultierenden Hemiparese mit (viel) Unterstützung durch Therapeuten an der Bettkante und sagt, sie müsse nächsten Dienstag nach Hause, sie bekäme ihre zweite Impfung. Wenn es nicht gerade so spannend wäre, das zu beobachten, würde ich meinen Job an den Nagel hängen. Es ist sehr schwer auszuhalten.

Beobachtungen, die niemanden interessieren

Hallo, vor einigen Wochen habe ich darüber berichtet, dass in zwei in meiner Verantwortung liegenden Wohneinrichtungen für psychisch erkrankte Menschen die ersten Impfungen anstehen. In Absprache mit den mir gleichgesinnten Leitungen habe ich in weiser Voraussicht Listen erstellen lassen, Listen mit untypischen Gesundheitsveränderungen der Bewohner, sowie Auffälligkeiten bei den Mitarbeitenden. Berichten kann ich von Herzproblemen der Bewohnerschaft, Herzkatheter mussten nach massiver Verschlechterung des AZ gelegt werden, es gab völlig untypische Hautveränderungen bei Bewohnern, ein Bewohner ist fast blind geworden nach der ersten Impfung. Mitarbeiter die nach den Impfungen ständig krank sind, stark einsetzende atypische Menstruationsblutungen bei weiblichem Personal. Kurz, es ist erschreckend. Noch erschreckender ist nur, dass es niemanden interessiert. Wenn man nicht gerade darauf drängt, dass es kürzlich zur Impfung kam, wird nicht einmal über einen Zusammenhang nachgedacht. Es kommt zu positiven Schnelltests bei vollständig geimpften Personal. Als Leitung vergeht mir langsam alles und ich frage mich ganz ehrlich, wen wir in einigen Monaten noch betreuen dürfen – Impfgeschädigte? Wer betreut dann noch von meinen gut 90 Prozent geimpften Mitarbeitern? Ich räume lieber meinen Posten, als mich dieser Kampagne zu fügen, es ist scheinbar Mord auf Raten. Nachdenklich, der Anonyme.

Stress wie zu Kriegszeiten

Hallo in die Runde und ein großes Dankeschön für die Idee und Arbeit für diesen Kanal. Ich bin sehr dankbar für die vielen ergreifenden Berichte. Nun zu mir: Ich bin selbständige Hebamme und arbeite mit mehreren Kolleginnen zusammen in der Hausgeburtshilfe. Wir haben so im Schnitt etwas mehr als 100 Geburten und seit Corona mit großer steigender Nachfrage (können aber nicht alle versorgen), da viele Frauen unter den Umständen nicht im Krankenhaus gebären wollen. Wir bieten eine Rundumversorgung mit Schwangerenvorsorge, Geburt und Wochenbett an. Bei der Geburt sind wir in der Endphase zu zweit. Auch wir haben diese unsäglichen Hygienemaßnahmen mitgemacht, wobei bei uns nie eine Frau während der Geburt eine Maske tragen musste. Die ersten zwei Wochen des Lockdowns habe ich fast alles runtergefahren und habe wie verrückt angefangen zu recherchieren, da mir die Darstellungen so merkwürdig erschienen und viele medizinische Vorgehensweisen komplett über den Haufen geschmissen wurden. Gott sei Dank fand ich dann andere Mediziner, die zu anderen Schlüssen gekommen sind und ab da habe ich dann eigentlich mehr als vorher gearbeitet, da alle Frauen so verängstigt waren und ganz viel Zuwendung brauchten. Ich kenne nur wenige, die an Corona erkrankt sind und meine Kollegin hatte zwei Frauen, die leicht erkrankten, was ich für diese lange Zeit extrem wenig finde.

Bevor Corona begann, hatten wir kaum noch Frauen die wegen einer Beckenendlage (BEL) keine Hausgeburt machen konnten, da wir über die Jahre die Frauen mit Körperübungen und Behandlungen versorgten, sodass das Becken frei beweglich wurde und die Babys sich meist gut mit dem Köpfchen einstellen konnten. Dies endete mit Corona und plötzlich lagen viele in BEL. Man weiß, dass es zu Kriegszeiten vermehrt BEL gibt. Man nimmt an, dass es an dem Psoasmuskel liegt, da der sich bei Stress und Angst stark verspannt und den Beckeneingang schmaler werden lässt. An dieser Stelle wüsste ich gerne von den Hebammen, ob es deutlich mehr Sectios gegeben hat? Nun zu den Impfungen: Vor ein paar Wochen erlitt der Schwiegervater einer Freundin einen doppelten Schlaganfall nach BioNTech, aber natürlich nur Zufall! Dann hörte ich noch verschiedene andere Komplikationen wie Thrombosen, extremer rheumatischer Schub und Querschnittslähmung. An dieser Stelle muss ich die gute Arbeit des Corona-Ausschusses und vieler Ärzte wie Dr. Wodarg, Dr. Schiffmann und Professor Dr. Bhakdi nennen, die auf die entstehenden Probleme durch die Impfung auf das Blutgerinnungssystem früh hingewiesen haben. Nun ist das große Tauziehen, ob Kinder unter 12 Jahren geimpft werden sollen und plötzlich rasend schnell wurde beschlossen die Schwangeren gegen Corona zu impfen.

Diese Frauen tragen definitiv Kinder unter 12 Jahren in ihrem Bauch! Aber was ist eigentlich mit der Geburt, wo es zu anderen Drücken und Veränderungen der Gerinnung kommt? Impfen ohne Wissen, ohne Studie? Ich habe für mich beschlossen keine geimpften Frauen für die Hausgeburt zu nehmen, da ich das Risiko nicht abschätzen kann. Nun zum Abschluss noch etwas anderes. Seit ein paar Jahren lastet immer mehr Druck auf uns Hausgeburtshebammen und allgemein in der Geburtshilfe. Diese Grenzen sind nicht für alle Frauen zu ertragen. Besonders nicht für welche die schwer traumatisiert sind, wie Missbrauch, Gewalt, medizinische Übergriffigkeit und traumatische Geburten. Einen Teil können wir auffangen, aber wir mussten feststellen, dass in den letzten Jahren immer mehr Frauen sich für eine Alleingeburt entschieden haben, also ganz ohne Hebamme. Mich bedrückt das sehr und ich habe den Eindruck, das dies durch immer mehr Vorgaben und Enge der Gesellschaft immer mehr wird. Heute hat gerade eine Frau ganz wunderbar zu Hause geboren, die mir vorher gesagt hat, dass wenn es zu weit über Termin gehen würde, sie eher eine Alleingeburt machen würde, als ins KH zu gehen, da sie dort zur Vorstellung, trotz Maskenattest (wegen schwerstem Missbrauch in der Kindheit durch den Vater) nicht ohne Maske behandelt worden wäre. Wir stehen zusammen für die Menschlichkeit und freies Denken – Danke!

Hat nichts mit der Impfung zu tun

Hallo! Erst mal ein dickes Lob für diesen Kanal! Ich bin eher zufällig darauf gestoßen und bin sehr froh, dass es noch mehr ähnlich denkende Menschen gibt. Nun zu mir: ich bin 36 Jahre alt, habe 3 Kinder und bin examinierte Altenpflegerin und Therapeutin. In letzteren bin ich beruflich tätig, die Pflege habe ich aufgrund der Rahmenbedingungen und der mangelnden Wertschätzung dieses eigentlich schönen Berufes an den Nagel gehängt. Ich bin also als Therapeutin in einem psychiatrischen Krankenhaus tätig. Auch hier habe ich ziemlich erschreckt festgestellt, wie wenig nachfragend die meisten unserer Ärzte sich haben durch die Bank einfach so impfen lassen und wie fast schon panisch diese mit COVID-19 umgehen. Natürlich weiß ich nicht, ob es für meine ärztlichen Kollegen entsprechenden Druck „von oben" gab, das sei dahin gestellt. Unter meinen psychologischen Kollegen haben wir 50:50 bzgl. impfen lassen, wobei hier immerhin schon die Hälfte der Kollegen der Impfung sehr kritisch gegenüberstehen. Der Rest war genauso euphorisch wie unsere Ärzte. Allein unter den Kollegen aus der Pflege und den Fachtherapeuten gibt es eindeutig mehr Kritik, die wenigsten von uns sind geimpft. Bisher bekommen wir keinen Druck von oben, uns ist es seitens unseres Arbeitgebers frei gestellt, ob wir uns impfen lassen oder nicht. Wir müssen natürlich auch FFP2 tragen, wobei „die Geimpften" schon nur mit einer leichten Maske arbeiten dürfen. Andererseits kontrolliert auch niemand, ob ich berechtigt eine „dünne" Maske trage oder nicht, draußen braucht weder das Personal noch Patienten Maske tragen, sofern Mindestabstand. Den aber auch niemand wirklich kontrolliert.

Was soll ich sagen? Kein einziger COVID-19 Fall mit schwerem Verlauf bei uns. Wir haben insgesamt vielleicht 15 positiv getestete Patienten gehabt, symptomfrei oder nur mit minimalen Symptomen, damit dann das Standardprocedere: ISO, verkleiden, etc. Die Impfkampagne hat allerdings ein ganz anderes Bild gegeben: Mehrtägige Ausfälle von geimpften Kollegen, vor allem jüngere Kollegen (20–40 Jahre) gut und gerne 2 Wochen AU nach Impfung, Verlegungen ins KH von geimpften Patienten, Pflegenotstand (schlimmer als „normal"), Ausfall von Therapien, die Liste können die meisten von euch bestimmt selber beenden. Erklärung bei bzw. für die geimpften Kollegen: „Das sind ja bekannte Nebenwirkungen, ist halt so." oder, bei heftigen NW: „hat nichts mit der Impfung zu tun!". Berichte über verlegte Patienten nach Impfung: „Ist nicht auf die Impfung zurück zu führen." In meinem privaten Umfeld gab es einen Todesfall, 2 Tage nach erster BioNTech Impfung: erst Pneumonie, dann Meningitis, dann Myokarditis. Nichts davon hatte der 70-Jährige jemals zuvor gehabt, nicht mal ansatzweise. Aussage aus dem KH: „Hat nichts mit der Impfung zu tun."

Tatsächlich haben wir uns auch impfen lassen müssen; wir haben eine Immobilie in Schweden, ungeimpft können wir nicht ohne Quarantäne etc. nach dieser schauen, geschweige denn Urlaub machen. Wobei hier das Problem nicht in Schweden liegt, das Problem ist absolut auf deutscher Seite zu finden. Unsere NW: Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Kreislaufschwäche, Müdigkeit, Brustbeklemmung. 3 und 4 Tage AU. Wir haben diese NW gemeldet, wo nur möglich. Ich frage mich, wie ihr alle, wann wachen noch mehr Menschen auf und sehen, was da schräg läuft? Mir fällt hierzu eine Aussage meiner Ur-Oma ihrer Zeit ein, 1916 geboren und 2014 gestorben: „die Deutschen sind ein bequemes Volk. Solange die einen warmen Hintern und was zu essen haben, bleiben sie sitzen." In diesem Sinne wünsche ich euch ganz viel Kraft, bleibt gesund und lasst euch nicht eure Meinung verbieten! Gesundheit gibt es ziemlich genau einmalig.

Man kann nur zuschauen und hoffen

Guten Morgen. Heute möchte ich auch mal eine kleine Zusammenfassung über die Beobachtungen nach der Erstimpfung meiner Kollegen beisteuern. Vorweg: Wir sind alles Mitarbeiter eines sehr großen Krankenhauses. Während des letzten Jahres haben wir wirklich wenig Patienten gehabt, sowas kannten wir gar nicht. Unser Arbeitsalltag war geprägt von Langeweile. So leicht konnten wir unser Geld noch nie verdienen. Im Moment steigt die Patientenzahl doch sehr merklich und nun müssen wir auch wieder was tun für unser Geld. Ob es an dem Fortschritt der Impfung liegt, wer weiß. Nun zu den Impfungen: Ende März, Anfang April konnte bei uns wer wollte, sich mit AstraZeneca impfen lassen. Der Dienstplan wurde direkt so gestaltet, dass unsere Impflinge den nächsten Tag frei hatten. Es wurden täglich ca. 10 Mitarbeiter zum Impftermin geschickt. Jeder hatte danach Schmerzen an der Einstichstelle, gut, das hat man auch bei anderen Impfungen. Der Großteil entwickelte auch Krankheitssymptome, wie Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Ermüdung/Schwäche. Sehr viele hatten eine graue oder sehr rote Gesichtsfarbe, manche sahen aus wie der Tod. Sie waren aber alle nach 1–3 Tagen krank wieder auf der Arbeit. Ein Kollege war direkt 3 Wochen krank, welche Symptome weiß ich leider nicht, Ärztin sagte es hätte nichts mit der Impfung zu tun. Ein weiterer junger Kollege entwickelte eine Darmentzündung und war daraufhin natürlich wieder krank. Einer hatte unerklärliche Brustschmerzen, innere Unruhe über mehrere Tage. War dann auch 3 Wochen krank. Sein Arzt sagte, es käme von der Impfung. Er lässt sich demnächst trotzdem den zweiten Schuss setzen, unter Beobachtung vom Hausarzt und wieder mit AstraZeneca.

Mir fiel auf, dass seitdem die Impfung stattgefunden hat, die Impflinge immer wieder kurz krankgeschrieben sind, viele sind ständig müde. Eine Kollegin war jetzt auch wieder krank, ihre Entzündungswerte waren sehr hoch, ihr ging es sehr schlecht. Ihre Knochen schmerzten so sehr, dass sie sich kaum bewegen konnte. Auch ihr Arzt sagt, es käme nicht von der Impfung. Eine weitere Kollegin hat seitdem täglich Kopfschmerzen sowie Handschmerzen, kann nachts kaum schlafen. Sie selber sagt, das kommt nicht von der Impfung, wäre wohl von ihren Rückenproblemen. Diese ersten 3 Kollegen, waren zuvor selten krank! Eine Kollegin hatte einen Tag nach der Impfung starken Schwindel. Jetzt bekommen sie alle ihre zweite Spritze, mit BioNTech. Ich hoffe, das geht gut, habe langsam wirklich Angst um sie. Auf die Ärzte kann man sich im Moment ja leider überhaupt nicht verlassen, alle völlig Corona verblendet. Meine Freundin hat sich auch mit BioNTech impfen lassen, die nächsten Tage ist die zweite fällig. Nach der ersten hatte sie kurzzeitig einen tauben Mundwinkel. Das hält sie leider nicht davon ab. Die Mutter einer Kollegin hat sich auch mit BioNTech impfen lassen, sie ist im Moment wohl auffällig stark verwirrt. Egal was ich an Berichte/Beweise liefere, sie lassen sich alle leider nicht davon abbringen, der Gedanke an die „Freiheit", das Reisen etc. ist bei allen die Begründung. Man fühlt sich so hilflos, man kann nur zuschauen und hoffen das nichts Schlimmeres passiert.

Notarzt möchte keine Impfung

Hi! Ich bin Krankenschwester und auf der neurologischen Frührehabilitation tätig. Wir haben auch viele Patienten mit Trachealkanüle. Bis auf ein paar positive Tests bei Patienten waren alle symptomfrei, trotzdem wurde voll die Panik verbreitet. Tote hatten wir keine! In zehn Monaten habe ich zwei Patienten mit Covid gehabt, welche aber genesen sind. Für mich völlig überzogen das Ganze auch unheimlich und beängstigend, dass man als Kritiker so mundtot gemacht wird. In vier Monaten hatten wir jetzt aber schon vier Patienten mit Schlaganfall, die kurz zuvor geimpft wurden. Da wird aber nicht weiter nachgehakt, plus ein Kollege, mit Ende 20, der jetzt eine Faszialisparese hat, die wohl nicht mehr weggeht. Habe heute mit einem Stationsarzt von uns geredet. Er ist Mitte 30 und war schwer von Corona betroffen. Das ist jetzt fast 8 Monate her und er kann jetzt erst wieder langsam mit Sport anfangen, weil es ihn so gebeutelt hat. Weil ich wissen wollte, wie es ihm geht, hab ich mit ihm gesprochen und so sind wir auf die Impfung gekommen. Er meint, er habe noch so hohe Antikörper und wolle sich auch nicht impfen lassen. Auch deshalb, weil er auch als Notarzt fahren würde und er die letzten Wochen extrem viele junge Menschen als Notfall gehabt hätte, die schwere epileptische Anfälle hätten oder sonstige neurologische Auffälligkeiten, wo vorher nie etwas gewesen wäre. Das fiele ihm auf, es sei ganz krass. Er meint, die hätten alle ein paar Tage vorher die Impfung bekommen und er glaube, dass es davon komme und er traue diesem Impfstoff nicht. Hab ihn gefragt, ob er das irgendwie melden muss, solche Beobachtung von evtl. Zusammenhängen und Nebenwirkungen. Er sagte: „Nein, da gibt es keine Stelle, der man so etwas melden könnte". Krass, oder? Er meinte auch, dass da ganz viele Nebenwirkungen unter den Teppich gekehrt würden, und dass da irgendwas nicht stimme. Gut, dass ich heute mit ihm geredet hab, gibt doch immer mehr die anfangen zu hinterfragen und ihren Kopf benutzen.

Nebenwirkungen melden

Hallo! Im jüngsten Beitrag einer Krankenschwester wird erwähnt, dass der Stationsarzt der neurologischen Frührehabilitation, auf welcher sie arbeite, der auch Notarzt führe, ihr gesagt habe, es gäbe keine Meldestelle für evtl. durch Corona-Impfung verursachte Nebenwirkungen. Ich bin mehr als verwirrt über diese, seine Aussage, denn nach § 6 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist der Verdacht einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung namentlich meldepflichtig. Die Meldung erfolgt vom Arzt an das Gesundheitsamt. Die Gesundheitsämter sind nach § 11 Abs. 3 IfSG verpflichtet, die gemeldeten Verdachtsfälle der zuständigen Landesbehörde und der zuständigen Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, im Einklang mit den Bestimmungen des Datenschutzes in pseudonymisierter Form (personenbezogene Angaben sind unkenntlich zu machen) zu melden. Die Meldepflicht nach IfSG gilt in jedem Fall. Unabhängig davon besteht die Möglichkeit, dass direkt an den Hersteller oder online direkt an das PEI gemeldet wird. Ein Meldeformular mit einer Falldefinition zum Verdacht einer, über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung, finden Sie auf den Internet-Seiten des PEI. Habe ich irgendwas falsch verstanden, oder wie kann es sein, dass ein Stationsarzt und Notarzt nicht um dieses Prozedere weiß? Könntet Ihr bitte der besagten Krankenschwester diese meine Nachricht zukommen lassen, sodass sie es ihrem Stationsarzt/Notarzt wissen lassen kann? Krankenschwester mit 25-jähriger Berufserfahrung, Bayern.

Versuchskaninchen

Hallo, ich habe zehn Jahre lang in einer Kita gearbeitet als Diabetes- und pädagogische Fachkraft und arbeite seit einem Jahr freiberuflich für die Stadt in der Kinder-Obhut Pflege. Das ist allerdings nicht der Grund der Impfung gewesen, sondern meine Tätigkeit für einen ehrenamtlichen Dienst mit Kindern, die an Diabetes erkrankt sind. Für mich war wichtig, dass ich die Kinder schütze und weiterhin auch die Kinder besuchen kann, um ihnen zu helfen in den Alltag mit Diabetes rein zu kommen. Im Rahmen dieser Aufgabe schule ich Kitas, Schulen, Horteinrichtungen und Krippen und schule auch die Familien. Wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt nach dieser Impfung, hätte ich mich nur auf Testen und Maske eingelassen. Zweite Impfung ist für mich keine Frage mehr, sie kommt nicht infrage! Ich hoffe, dass wir das bald hinter uns haben, diesen Albtraum. Ich habe jetzt nach zehn Wochen noch immer Sehstörungen und Bluthochdruck, der jetzt wahrscheinlich sogar behandelt werden muss. Das war vorher alles nicht. Ich will die Impfung nicht verteufeln, aber man sollte sich wirklich genau überlegen, was man da macht. Ich wurde im April geimpft mit BioNTech. Seitdem ist mein Leben aus den Angeln gerissen. Es ging direkt am Impftag los, fünfzehn Minuten später mit Bluthochdruck. Ich blieb dann eine Stunde zur Beobachtung alles wurde auf die Psyche geschoben. Die Symptome, die sich danach dann zeigten, die nächsten zehn Wochen wünsche ich niemanden mehr. Mein Kopf fühlt sich an wie Watte. Ich habe andauernden Bluthochdruck, Extrasystolen, bin nur noch müde, Tinnitus zeitweise, Stimmungsschwankungen, kribbeln im Bein, nur noch am Zittern. Ich hatte mich so gefreut, als ich hörte, dass es BioNTech ist. Der Horror, der mich jetzt begleitet ist, furchtbar. Die zweite Impfung habe ich abgesagt, da ich auch nach wie vor mit Sehstörungen Probleme habe. Bitte drückt mir die Daumen, dass das alles wieder in Ordnung kommt. Wir sind moderne Versuchskaninchen.

Kodierung

Corona-Bericht: Ich habe 27 Jahre auf einer interdisziplinären Intensivstation gearbeitet, wo die ersten Jahre die Notaufnahme integriert war. Aus gesundheitlichen Gründen arbeite ich jetzt nach Umschulung in der Kodierung, und wollte auch mal meine Beobachtungen loswerden. Leider musste ich meiner Frau recht geben die relativ schnell erkannte, dass diese Maßnahmen nicht zum Schutz der Gesundheit ergriffen wurden, sondern wohl aus anderen Gründen. Ich dachte es kann ja nicht schaden, wenn man die Intensivstationen entlastet, da diese ja immer ausgelastet sind und Betten geschlossen sind, da nicht genügend Pflegepersonal zur Verfügung steht. In unserem Landkreis wurden letztes Jahr 82 Intensivbetten dem DIVI gemeldet, im Frühjahr dieses Jahres waren es noch 46 Betten. 2018/2019 bei der Grippewelle wurden auch Beatmungsgeräte aus anderen Kliniken angefordert und es wurde teilweise mit dem Notfallgerät beatmet, weil so viele beatmet werden mussten und andere Kliniken sich abgemeldet hatten. Zu dieser Zeit wurden unsere Beatmungen noch auf zwei verschiedenen Intensivstationen durchgeführt. Aber seit die Intensivkomplexabrechnung mehr Geld bringt, werden die Beatmungspatienten auf einer Station gesammelt, um so die Voraussetzungen zu erfüllen und diese abrechnen zu können. Das wird ja überall so umgesetzt, da muss man sich nicht wundern, dass dann das Personal auch das Gefühl hat das die Schwerkranken immer mehr werden, man sieht ja keine anderen Patienten mehr.

Die gemeldeten Betten wurden nie alle belegt, es wurden aber Operationen verschoben und Überwachungspatienten, die normalerweise auf der Intensivstation lagen, wurden im Aufwachraum betreut. Auf dieser Station hatten dann mal die Mitarbeiter frei, weil nicht so viele Operationen waren und mal durften sie einspringen, weil wieder Bedarf war. Auch waren Intensivbetten gesperrt, weil ja wie vor Corona immer noch nicht genügend Intensivpersonal zur Verfügung stand. Also war mir dann auch letztes Jahr klar, dass es hier nicht um Gesundheit geht. Am meisten überraschte mich, dass es auf einmal nur noch eine Meinung gab, wie es unsere Mainstreammedien berichteten. Da meine Frau ja schneller war als ich, konnte sie mir auch Quellen nennen die eine andere Meinung hatten. Das hat mich dann doch sehr überrascht, dass in Deutschland die Meinungen zensiert werden. Auch das über den Sommer die Pandemie aufrechterhalten wurde, wie auch dieses Jahr. Das Einmalmasken mit Namen auf Kleiderhaken zum nochmaligen Gebrauch auf Intensivstationen gehängt wurden. Überhaupt das Thema Masken, dass diese die Atmung nicht behindern sollen und kein CO₂ Rückatmung erfolgen soll. Also mein Blutdruck war immer hoch, nachdem ich sie eine Stunde im Taxi auf hatte, als ich zur Chemo fuhr.

Übrigens, ich bin noch ungetestet und ich habe mich gefragt, wieso man in der Ersten Hilfe immer gelernt hat, Atemwege freizumachen? Und wieso wir bei Beatmeten mit hohem CO₂ die Gänsegurgel (Teil des Beatmungsschlauchsystems) ausbauten oder den Tubus gekürzt haben. Natürlich habe ich auch Covid-Erkrankte abgerechnet, es waren darunter welche, die keine Symptome, welche mit Symptomen, mit Lungenentzündungen und Beatmete oder auch welche die verstorben sind. Wir hatten in unserem Krankenhaus 2020 weniger Lungenentzündungen bzw. Atemwegsinfekte als im Jahr 2019. Dasselbe bestätigte auch eine Studie. Was ich interessant fand, dass die Ärzte im Brief oft nur von einer Covid-Infektion schrieben und wenn ich dann nachfragte, wo die Infektion sei, haben sie mich ungläubig angeschaut. Man muss wissen, Covid kann nur als Sekundärcode an einen Primärcode (Erkrankung) geknüpft werden, wie beispielsweise Lungenentzündung, Bronchitis, etc. Man kann ihn natürlich auch nur als Keim kodieren, aber dann hat der Patient eben auch keine Atemwegsinfektion. Die beste Hauptdiagnose war Appetitlosigkeit bei Covid-Infektion. Der Patient hat eine dauerhafte Sonde bekommen, weil er nicht mehr genügend gegessen hatte, aber sonst waren keine Atemwegssymptome beschrieben.

Ich kenne einem Mann, der Covidpneumonie hatte und beatmet werden musste. Sein Arbeitskollege, beide liefern Möbel aus, war gleichzeitig krank, war aber negativ getestet. Die Ehefrau und Tochter des Beatmeten, beide auch krank und positiv getestet, sollten nicht zum Arzt wenn möglich. Nachdem der Beatmete entlassen wurde und sich mit seiner mittlerweile wieder negativ getesteten Ehefrau in der Hausarztpraxis vorgestellt hatte, wurde der Ehefrau weder Blut abgenommen, noch Lunge oder Herz abgehört, aber sie wurde noch eine Woche krankgeschrieben, weil es ihr immer noch nicht gut ging. Ohne Worte! Dann muss man auch noch hören, dass solche Hausärzte sich beschweren, dass sie nicht impfen dürfen. Ja, Impfungen, meine Ärztin hat mich im Dezember gefragt, ob mein Impfstatus aktuell ist. Da sagte ich, dass ich als Immungeschwächter mit Antikörperchemotherapie nicht während der Pandemie impfen wolle, um mein Immunsystem nicht zu sehr zu belasten. Die Ärztin meinte nur, die StIKo empfiehlt es. Zwei Wochen später, Fall mit gleicher Erkrankung wie ich, bekam die Influenza Impfung, eine Woche später Antikörperchemotherapie und nach einer weiteren Woche hatte sie eine Covid-positive septische Lungenentzündung und wurde beatmet.

Damit war meine Frage beantwortet, übrigens Patientin hat es überlebt. Zu Covid Impfnebenwirkungen gibt es einen Sekundärcode, den habe ich noch nicht oft gebraucht, aber die Ärzte nehmen in ihrer Anamnese auch selten die Impfungen mit auf. Wie sollen sie dann Nebenwirkungen von der Impfung feststellen? Hab mal angefangen die Ärzte darauf anzusprechen. Einer fragte mich, wie sie es beweisen sollen. Ich sagte, sie müssten halt den Verdacht äußern und im Brief erwähnen, um die Nebenwirkung zu kodieren und außerdem ist der Impfstoff experimentell und man sollte es melden. Aber so wie es aussieht haben die Ärzte das nicht auf dem Schirm. Einen Fall hatte ich, da ist der Dialysepatient ein Tag nach der Knie-TEP OP auf der Dialysabteilung geimpft worden, Patient bekam tagelang Schmerzmittelinfusion, hatte rotes Knie und hohe Entzündungswerte. Im Pflegebericht stand Patient hat Angst seinen Fuß zu verlieren, aber im Entlassungsbrief stand nicht einmal, dass er geimpft wurde, nur das er eine Infektion hatte.

Ohne Worte! Vor allem, weil mir zuvor ein Nachbar erklärt hatte, dass er so schnell keinen Hüft-Tep OP bekommt, weil er nicht geimpft ist, wäre er geimpft müsste er 4 Wochen warten. Ansonsten kann ich Nebenwirkungen bestätigen wie schon andere Pflegekräfte beschrieben haben, das sind aber meine Deutungen aus den Akten. Aber was ich bestätigen kann, sind die Nebenwirkungen direkt bei der Impfung, die jetzt normal sein sollen. Dass man sich nach Impfungen einen anderen Infekt holt, ist ja bekannt. Aber, dass eine Impfung einem so niederstreckt, dass man empfohlen bekommt vorsorgehalber Medikamente zu nehmen, ist neu. Also ich kann das Ganze einfach nicht glauben und es ist einfach gut zu lesen von euch. Bleibt bei Verstand und Danke den Admins.

Notfallseelsorger

Hallo in diese tolle Gruppe, die einem immer wieder zeigt, dass man nicht alleine ist. Ich bin weder Arzt noch Pfleger, sondern Notfallseelsorger seit fast 20 Jahren. Diese Tage hatte ich einen Einsatz, von dem ich annehme, das der Tod im Zusammenhang mit der Corona-Impfung steht. Ein gesunder 63-Jähriger lag morgens tot auf dem Boden. Aufgefunden von der Frau, die diese Nacht im Nebenzimmer schlief. Der Hausarzt kam, um sein Beileid zu bekunden. Er sagte, ihm sei der plötzliche Tod ein Rätsel, da sich in der Patientenakte nichts Verdächtiges finden ließe. Dann fragte er: „Ihr Mann war ja noch nicht geimpft?" Antwort: „Doch, vor vier Wochen hatte er seine zweite BioNTech Impfung bekommen." Daraufhin antwortete der Arzt: „Dann habe ich erst recht keine Ahnung woran er gestorben sein könnte." Für mich erschreckend daran war, dass die Ehefrau ihm vorher gesagt hatte, dass ihr Mann die letzten Wochen abends sehr müde war und schon um 19:30 Uhr eingeschlafen ist. Da der Notarzt eine unbekannte Todesursache bescheinigt hatte, mit dem Verdacht auf Herzinfarkt bzw. Lungenembolie, kam wie üblich die Kripo. Diese fragte routinemäßig die Medikamenteneinnahme ab. Es lag jedoch nichts vor, da der Verstorbene gesund war. Was ich jedoch gänzlich vermisst habe, war die Frage nach einer zurückliegenden Corona-Impfung. Diese wurde nicht gestellt. So kann es dann natürlich auch keine Zusammenhänge geben und die Zahlen bleiben niedrig. Anders als bei den vielen mit oder an Corona verstorbenen. Vielleicht darf sie auch nicht abgefragt werde. Ich weiß es nicht.

Ansonsten kann ich nicht von vermehrten Einsätzen berichten. Es ist eher so, dass wir weniger gerufen werden. Wir gehen ja in die Privathaushalte, auch mit Maske. Die Betroffenen werden ja vom Notarzt gefragt, ob sie Notfallseelsorge wünschen. Ich denke das in dieser angstbesetzten Zeit die Frage danach weniger gestellt wird und das öfter abgelehnt wird. Ein Kollege in unserer Truppe, der gleichzeitig eine leitende Stelle innerhalb der Feuerwehr innehat, sagte uns beim letzten Dienstabend, dass die Feuerwehr in einer Woche so viele Einsätze mit dem Stichwort: Suizid oder Person hinter der Tür hat, wie sonst in einem Jahr. Bei uns in der Truppe sind sonst alle linientreu und geimpft. Ein offener und evtl. kritischer Austausch ist eher schwierig. Aus der Vergangenheit weiß ich, dass die Zahl der Suizide bei steigender Arbeitslosigkeit auch steigt. Da könnte es noch zu Schwierigkeiten kommen, wenn wir in betroffene Familien kommen werden, im Auftrag des Kreises (Staat), und wir als Verursacher der Krise wahrgenommen werden würden. Was sich geändert hat, ist Notfallseelsorge mit Maske, in einem Fall sogar mit komplettem Schutzanzug, weil die Hinterbliebene Corona hatte. Das ist eine Katastrophe. Empathie und Mimik bleiben da völlig auf der Strecke. Alles, was man einmal als wichtig gelernt hat, findet keine Anwendung. Gerade in so schwierigen Situationen müssen sich die Hinterbliebenen wie ein Virus selber vorkommen. Das belastet zusätzlich.

Wurden Sie geimpft?

Als Erstes möchte ich mich bedanken, dass ihr die Möglichkeit bietet, sich auszutauschen. Es tut gut, in dieser belastenden Zeit Dinge loszuwerden, die nicht hinter verschlossenen Türen bleiben dürfen. Ich arbeite in einem Krankenhaus unter anderem auf der Neurologie. Auch mir fällt eine Häufung junger Patienten mit teils unspezifischen Symptomen auf. Ich frage mich wie viele andere hier, warum die Impfungen nur beiläufig erwähnt werden und meistens nicht im Zusammenhang gebracht werden. Ärzte und Pflege ignorieren diesen wichtigen Aspekt. Die Dunkelziffer muss unwahrscheinlich hoch sein. Heute habe ich eine junge 21-Jährige gesehen. Sie kam auf die Stroke Unit mit Schwäche der rechten Extremitäten, Gangstörungen, Koordinationsstörungen, Übelkeit und starken Kopfschmerzen seit zwei Wochen. Vor drei Wochen wurde sie mit Moderna geimpft. D-Dimer wurde abgenommen und ist erhöht. Die Ärzte stehen aber vor einem Rätsel und sind weiterhin auf Ursachensuche. Ich spreche die Patienten mittlerweile direkt an, auch im Beisein der Ärzteschaft. Sie ist nicht die einzige Patientin. Es kommen viele mit Faszialisparese, Aphasien, Hemiparesen und so weiter, junge Menschen in zeitlicher Nähe zur Impfung. Es wird nicht immer dokumentiert. Momentan gibt es viele Lungenembolien auf der Intensiv. Sogar ein Fall von GBS, damit verbundenen Polyneuropathien, Herzrhythmusstörungen (hat einen Herzschrittmacher bekommen), Bluthochdruck, Aussetzer im EKG, Herzschlagpausen ist dabei. Dieser Fall ist eine bestätigte Nebenwirkung. Zwei Tage nach BioNTech konnte er nicht mehr laufen. Was mich wirklich beschäftigt: Warum stellt man so selten Zusammenhänge her? Das müsste die erste Frage sein: „Wurden sie geimpft?" Ich finde die Situation bedrückend und erschreckend.

Zusammenhänge will keiner sehen

Ich bin 46 Jahre, Ergotherapeutin und nun 25 Jahre im Beruf. Ich arbeite in einer Praxis. Hier behandle ich Kinder und Erwachsene. Ich bin Angestellte. Die Praxis war immer offen. Wir haben viele Kinder, die massiv unter den Maßnahmen leiden. Ein Mädchen verweigerte sogar das Essen, weil sie das Leben „draußen" so vermisst. Viele Kinder sind den Tränen nahe, weil sie ihre Freunde nicht mehr treffen durften. Ich kenne weder beruflich noch privat seit Beginn der Coronakrise noch keinen Menschen, der im Zusammenhang mit Corona auf einer Intensivstation war oder gar verstorben ist. Ich schreibe, weil ich gerade im Moment besonders traurig bin. Ich hatte gerade ein erstes Gespräch mit einem Mann, 1936 geboren, verschiedene Vorerkrankungen. Er kommt mit Schwindel, Sehfeldeinschränkungen, Tinnitus und Probleme der Motorik, Gangunsicherheit und Konzentrationsprobleme. Das sei seit Anfang des Jahres so. Ja, er wurde geimpft im Januar 2021. Das sind Geschichten, wie ich sie täglich erlebe. Traurig, aber was noch viel trauriger ist, seine Frau hat es nicht geschafft. Geimpft ohne große Vorerkrankungen im März 2021, verstorben am 21. Mai 2021, plötzlich und unerwartet. Ich kämpfe seit zwanzig Minuten mit den Tränen. Ich fühle mich so hilflos und ohnmächtig. Seit Anfang des Jahres kann ich beobachten, dass der Zustand geimpfter Patienten schlechter wird. Die Demenz verschlechtert sich zum Beispiel bei vielen. Die Anmeldungen von Patienten mit neurologischen Problemen häufen sich und alleine aus meinem Patientenstamm sind seit März vier Patienten im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben. Meiner eigenen Mutter droht plötzlich Erblindung und mein Vater hatte einen körperlichen Zusammenbruch mit Erbrechen bis zur Grenze der körperlichen Austrocknung. Am meisten macht es mir zu schaffen, dass die Menschen diese Zusammenhänge nicht sehen wollen und der Sache niemand nachgeht. Ich habe überlebt, weil ich privat mittlerweile viele Gleichgesinnte habe, mit denen ich reden kann.

Mehr Nebenwirkungen als Corona

Ich bin Krankenschwester und ich kann nur bestätigen, was viele hier schreiben. Bei uns kommen mittlerweile mehr Leute in die Notfallambulanz mit fraglichen Nebenwirkungen wie Sensibilitätsstörungen, Lähmungen, dauerhafte Kopfschmerzen nach Impfung, Sehstörungen, kardiologischen Problemen, als wir jemals Corona-Patienten hatten. Bei den ganzen Schlaganfällen kann man ja nicht mehr fragen, ob sie geimpft sind und wann. Was die CT-Werte angeht, so wird bei uns nur unterschieden, ob ein positiver oder negativer PCR-Test vorliegt. Der CT Wert wird nicht angegeben, von Anfang an nicht. Auf die Frage hin, warum es keine Influenza mehr gibt, kann ich nur sagen, dass wir im März letzten Jahres immer noch getestet haben auf Corona und Influenza A und B, wenn jemand mit Grippesymptomen kam. Irgendwann im Laufe des Frühjahrs 2020 hat das aufgehört und es wurde nur noch auf Corona getestet. Was das Ausgrenzen von Ungeimpften angeht, so geht diese Tortur auch weiter. Letzte Woche kam eine E-Mail der Geschäftsleitung, dass Genesene und Geimpfte jetzt gerne wieder Pause zusammen machen dürfen. Den anderen könne man das Angebot aber leider nicht machen. Ich meine das ist mir ziemlich egal, sollen die ganzen Geimpften halt zusammen Pause machen. Aber ich habe von dieser Diskriminierung echt die Nase voll. Mich wundert es langsam, dass man kein Kennzeichen als nicht Geimpfter tragen muss. Wovor haben denn Genesene und Geimpfte Angst? Die sind doch angeblich damit super geschützt und ihnen kann nichts mehr passieren. Ich verstehe diese Logik bei dieser ganzen Geschichte schon lange nicht mehr.

Zusammenhang geleugnet

Hallo, ihr tapferen Leute, ich bin 55 Jahre alt und seit einem Jahr Altenpflegefachkraft. Ich habe vorher zwölf Jahre lang eine Heilpraktikerpraxis in Berlin gehabt, bin also medizinisch gut unterfüttert. Wie bei anderen hier, zerbrachen Freundschaften, und Familienbande zerrissen. Ich habe zwei Mediziner in der Verwandtschaft und beide haben sie den Hokuspokus geglaubt. Eine hat sich freiwillig zu einem Impfteam gemeldet. Der Kreis der vertrauten Menschen schrumpft. Dafür trifft man andere, die klar bleiben und einander helfen. In Dresden, wo ich in einem ambulanten Pflegedienst arbeite, hat ein Mann die Impfung mit dem Leben bezahlt und eine Frau, vorher stabil und wach, ringt zurzeit mit dem Tod. Andere, drei Betroffene, sind extrem eingeschränkt, durch Verschlechterung der bestehenden Erkrankungen. Das sind die, von denen ich weiß. Von einer stationären Einrichtung wurde mir berichtet, dass von 24 Bewohnern, die alle gut durch die „erste Welle" gekommen waren, 9 innerhalb weniger Tage verstarben. Niemand von denen war vorher eingeschränkt. Als ich die „Impfung" ansprach, wurde ein Zusammenhang sofort geleugnet. Ich selber hatte wohl Corona, bevor es den Namen hatte, im November 2019. Übrigens grassierte damals eine „Pneumonie" in einem Betreuten-Wohnen-Haus, das wir teils mitbetreuen. Niemand starb, trotz Hospitalisierung einiger Bewohner. Mittlerweile wurde gezeigt, dass die Erkrankung in der Zeit schon weltweit unterwegs war. Von unseren Patienten starben insgesamt 2 von ca. 200 nachweislich an Corona, alles Menschen mit Vorerkrankungen. Jede andere Grippe hätte sie auch gefährdet. Bisher wurde ich in Ruhe gelassen mit dem „Impfzwang". Meine Meinung ist bekannt von Anfang an. Ich bin eine sture Nuss und stärke die anderen Impfunwilligen, wo ich kann. Ich bin überrascht von dem Untertanengeist der meisten Menschen dieses Landes. Bleibt stark Leute! Und für alle, die Christus suchen und sich noch nicht richtig trauen: Schämt euch nicht. Geht den Schritt. Ich erlebe dieselben Dinge, wie die anderen Kollegen hier. Nur, dass es mich nicht unvorbereitet traf. Früher oder später rechne ich mit Kündigung, wenn der politische Druck auf meine Arbeitgeber wächst. Wie erwähnt, bin ich Christ. Lass es kommen, es steht geschrieben. Wenn die ersten Kollegen durch die Injektion ausfallen werden, auch das wird kommen, können sie ja wieder auf mich zukommen. Leute, bleibt stark!

Gesichtsfarben

Guten Abend an alle hier im Kanal. Es gibt doch noch viele Mitdenkende und Hinterfragende! Das stützt sehr! Dies ist auch mein zweiter Beitrag. Ich hatte recht früh schon einmal auch im Namen einer Kollegin geschrieben. Wir arbeiten beide in einem Akutkrankenhaus in verschiedenen Therapien. Wir stellen mittlerweile fest, dass viele der geimpften Kollegen Gesundheitsprobleme haben und auch die graue Gesichtsfarbe aufweisen. Die meisten haben sich nicht wegen der Angst vor dem vermeintlichen Virus stechen lasen, sondern um ihre Freiheit wieder zu erlangen. Die Beschwerden liegen aber nie an der Impfe. Zwei Kollegen lagen mit neurologischen Störungen stationär. Ein Arzt hat das als Nebenwirkungen notiert. Sonst wird das abgetan. Patienten mit merkwürdigen Störungen häufen sich. Manchmal steht was über die Impfe in der Patientenakte, meistens nicht. Meine Kollegin und ich notieren die Fälle und fragen die Patienten danach. Sonst wird das verharmlost. Es ist immer noch erschreckend, wie wenig hinterfragt wird und wie blind alles mitgemacht wird. Corona-Kranke haben wir schon lange keine mehr. Ab und zu haben wir positiv getestete, aber sehr selten. Der letzte Fall war jemand nach der Impfung mit einem Reizhusten, Durchfall und 40 Grad Fieber. Es wird bei uns nun unterschieden, wer welche Maske tragen darf. Bist du geimpft, soll eine FFP2-Maske nur bei Patientenkontakt getragen werden, sonst reicht die normale. Kontakt geht wieder, aber noch mit Abstand usw. Bei Veranstaltungen kommen nun die schicken drei G´s zu Tage. Meistens ist es auch egal. Wir sind immer noch ungetestet und ungeimpft. Der Druck kommt bei uns nicht so an, bei vielen Kollegen schon. Es gibt einige, die die zweite Impfung haben sausen lassen. Ich fühle, dass noch einiges auf uns zukommt, wir werden aber sofort aufhören, sollten wir angesprochen werden. Vieles ist nicht mehr mit dem Gewissen zu vereinbaren, doch für die Patienten da zu sein ist gerade sehr wichtig. Viele haben die Mogelei durchschaut, gerade die Älteren. Viele sind traurig und depressiv. Bei Besprechungen und Sitzungen wird auch nichts angezweifelt. Wenn mal was gesagt wird, bekommt man sofort einen Spruch und das Narrativ wird nachgeplappert. Keine Chance, jeder muss es selbst erfahren. Wir lassen unser Licht da, helfen so gut es geht und wenn es nicht mehr zu ertragen ist gehen wir weiter. Bald kommt alles ans Licht und dann knallt es. Ich stehe zu mir, übernehme die Verantwortung und mache bei dem Spiel nicht mit. Das erfordert Mut und ist oft anstrengend. Trotzdem bin ich geschützt und geführt und im Vertrauen. Bleibt das auch alle! Das Licht hat bereits gewonnen!

Onkel mit Hirnhautentzündung

Hallo zusammen, ich arbeite auch in einem großen Krankenhaus mit insgesamt über 3000 Mitarbeitern. Ich bin in einer Abteilung mit über 15 Mitarbeitern. Wir haben nur selten direkt Kontakt mit Patienten am Bett, sondern eher telefonisch, und trotzdem bin ich das einzige Mitglied in der Abteilung, das noch nicht geimpft ist. Es gibt sogar zwei extreme Mitarbeiter, die meinen: „ach sollen sie doch alle durchimpfen. Impfzwang wäre gerechtfertigt." Sie warten auch schon drauf ihre Kinder zu impfen. Wir bekommen immer wieder Zusammenhänge von Notfällen mit erfolgten Impfungen mit, aber das wird natürlich immer mit anderen Ursachen begründet. Ich verstehe nicht, wie man so blind sein kann. Eine Kollegin, sitzt sogar mit Maske im Büro, wenn sie alleine im Raum ist. Wahnsinn was die Gehirnwäsche bewirkt. Dabei kenne ich wenige die Corona bzw. einen dementsprechenden Grippevirus hatten und keinen der schwer krank war.

Die Maßnahmen sind nicht gerechtfertigt und die Kinder nehmen nachhaltig Schaden davon. Ich bin gespannt, wie es im Gesundheitswesen weiter geht und ob es bald eine Impfpflicht geben wird. Ich gebe aber lieber meinen Job auf, als mich impfen zu lassen. Eigentlich war der Plan, wenn es keine offizielle Impfpflicht geben wird und mein Arbeitgeber drauf besteht, dass ich mir einen Aufhebungsvertrag mit mindestens sechs Monaten Lohnfortzahlung raus kämpfe, aber sollte es eine offizielle Impfpflicht geben, könnte dies etwas schwierig werden. Wir sind ohnehin gerade am überlegen aus Deutschland zu verschwinden. Wir haben bereits nette Gemeinschaften in anderen Ländern kennengelernt und werden uns diesen Zirkus nur noch eine begrenzte Zeit anschauen. Wie viele andere habe auch ich die Erkenntnis erlangt, dass Aufklärung oft leider gar nichts bringt. Mein Onkel liegt auch gerade im Krankenhaus nach der Impfung mit Johnson, weil er eine Hirnhautentzündung bekommen hat. Zudem weiß ich von einem zwölfjährigen Jungen, von dem man nicht weiß, ob er die Reaktion auf die Impfung überhaupt überleben wird. Aber nicht mal solche Berichte aus nächster Nähe bringen die Menschen dazu nachzudenken und zu zweifeln. Das Ganze macht uns traurig, wütend und wir fühlen uns teils machtlos und ich mach mir Sorgen um alle, die ich gerne mag, die mir was bedeuten und geimpft wurden. Schön, dass es hier einen Kanal für Erfahrungsberichte gibt. Ich muss allen Menschen, die direkt am und mit Patienten arbeiten und täglich die Qualen und Reaktionen auf Impfungen sehen, den höchsten Respekt aussprechen. Mich würde das wahrscheinlich innerlich auffressen. Den Job könnte ich nicht lange machen. Respekt! Schön, dass es Menschen wie euch gibt. Ich wünsche euch allen alles Gute und weiterhin viel Kraft.

Gürtelrose und Herzmuskelentzündungen

Hallo. Ich bin seit 15 Jahren medizinische Fachangestellte und arbeite 3 Vormittage die Woche bei einem Allgemeinmediziner. Ebenso bin ich seit 3 Jahren Heilpraktikerin in eigener Praxis. Der Druck, der langsam aber sicher immer mehr wird, ist kaum auszuhalten. Wir sind eine kleine Arztpraxis (2 Ärztinnen und 3 MFA) und sind 2 ungeimpfte. Jeden Tag, wenn wir zur Schicht erscheinen werden wir wieder belästigt und bequatscht, dass wir uns endlich impfen lassen sollen. Den Patienten dürfen wir nicht sagen, dass wir ungeimpft sind, sondern sollen die Impfung auch noch bewerben und für gut befinden. Wir weigern uns vehement! Jede Woche haben wir zurzeit ca. 10 positive PCR-Tests, wovon 8–9 von geimpften sind. Schwere Verläufe gibt es zurzeit kaum. Wir haben gerade einen Patienten im Krankenhaus auf der Intensiv liegen – geimpft. Sonst ist sehr auffällig, dass wir in diesem Jahr doppelt so viele Gürtelrose Erkrankungen haben, mehrere mit Herzmuskelentzündungen und 3 Frauen um die 40, die seit der Impfung nicht mehr richtig auf die Beine kommen und über Atemnot klagen.

Intensivpflichtige Kolleginnen

Hallo, danke für diesen hervorragenden Kanal. Hier ein kurzer Bericht, der die unzähligen anderen Berichte nur bestätigt. Ich arbeite seit über 30 Jahren auf einer Intensivstation einer großen Universität im Bereich Neurologie/Neurochirurgie als Krankenschwester. Was in den letzten Monaten dort passiert ist unerträglich. Vor den Impfungen standen ca. 40 % der Betten leer. Die 40 % beziehen sich auf unsere Intensivstation. Allerdings war die Klinik auch sonst gespenstisch leer in den Monaten vor der Impfung, aber ich kann nichts Genaues zur Auslastung der Betten auf den Normalstationen sagen. Zudem weiß ich aus zuverlässiger Quelle, dass Räume der Schmerzambulanz in der chirurgischen Klinik der Uni umgerüstet und mit Beatmungsgeräten ausgestattet waren. Fotos von den leeren Betten kursierten in der Presse als neue Intensiv-Betten. Diese Intensiv-Betten haben nie einen Patienten gesehen, alles blieb unbenutzt.

Die Situation hat sich nun grundlegend geändert. Es sind nach wie vor ca. 1/3 Betten leer bzw. gesperrt, was natürlich mittlerweile einen Zustand der Überlastung erzeugt. Den Grund für die jetzige Sperrung bei uns (10 von 26 Betten) kann ich nicht sicher sagen, da die Krankenstands-Meldungen des Pflegepersonals hochgegangen sind. Aber ich halte durchaus auch politische Gründe für ausschlaggebend. Die Sperrung scheint eine Anordnung von oben zu sein und sich nicht der momentanen Personalsituation anzupassen, wie es früher schon ab und zu kurzfristig der Fall war. Ich habe gehört, dass von insgesamt 140 Betten der Universität derzeit nur noch 96 Betten offen sind, der Rest wurde gesperrt bzw. abgebaut.

Auch fällt jetzt zunehmend Personal aus. Drei meiner Kolleginnen waren nach Impfung intensivpflichtig, was nicht offen kommuniziert wurde. Der Impfstatus unserer Patienten wird in der Anamnese nicht erfasst, somit zählen alle natürlich als Ungeimpfte. Wenn kritische Kollegen bei Angehörigen oder wachen Patienten nachfragen, kam bisher immer die Antwort, dass sie doppelt geimpft sind. Ein Zusammenhang der mittlerweile erschreckenden Symptome (neurologische Ausfallerscheinungen, kardiale Probleme, Gerinnungsstörungen, Embolien Thrombosen, Schüttelfrost usw.) mit einer Impfung wird seitens der Ärzte nicht hergestellt und bei Nachfrage sofort absolut verneint und abgewiesen. Eine Konfrontation des Oberarztes mit der Frage nach dem Impfstatus der Patienten wurde mit „vielleicht Datenschutz" vom Tisch gewischt. Nun kam die zu erwartende Dienstanweisung, dass die Ungeimpften sich unter Aufsicht testen müssen vor Dienstbeginn. Ich mach da nicht mit, einige wenige Kollegen auch nicht, wir vernetzen uns intern. Passt auf euch auf! Herzliche Grüße!

Anaphylaktischer Schock

Ich arbeite als Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin, jahrelang auf der Uniklinik und später in einem kleineren Krankenhaus mit interdisziplinärer Intensiv-Station. Die Arbeit mochte ich schon immer und dann kam Corona. Im Verlauf von 12 Monaten hatten wir insgesamt fünf Corona-positive, alle über 75 und multimorbide. Dennoch haben es zwei zu Fuß von der Intensiv geschafft. Ich habe gekündigt und mich in die ambulante Pflege begeben, da es unerträglich geworden ist aufgrund unsäglicher Maßnahmen und im Hintergrund winkendem Impfdruck. Natürlich durch die oberen Chefetagen da sie voll auf der Linie sind, aus welchem Grund auch immer. Eine Arbeitskollegin ließ sich impfen. Zwei Stunden später landete sie in der Notaufnahme wegen anaphylaktischem Schock. Im Bericht des Notarztes stand wörtlich: „Ursache unbekannt". Sie hatte zwei Wochen Krankmeldung. Ansonsten ist sie 30 Jahre alt und bis dorthin kerngesund. Aktuell Krankmeldung wegen Wirbelsäule-beschweren. Es gibt auch andere Begebenheiten, die ein anderes Mal zu erzählen sind. Das wichtigste ist es, meiner Meinung nach seine eigene innere Mitte zu stärken. Die Herausforderungen sind ein Teil des Lebens und wie ein Schachspieler, ist es notwendig auch im Voraus zu denken.

19 von 20

Hallo, ich bin Krankenpfleger, seit vielen Jahren im OP tätig. Seit einigen Monaten lese ich hier mit. Im Frühjahr vergangenen Jahres hatte ich einen Einsatz auf einer Coronastation, nie habe ich so viele freie Betten gesehen. Dann kam die Impfung, als einzig mögliche Rettung propagiert. Ich war skeptisch und dachte mir, lieber warte ich erst einmal ab. Knapp 50 % der Belegschaft waren danach 2 bis 3 Tage krank. Dann kamen schwerere Nebenwirkungen: Thrombosen, Herzmuskelentzündungen, auch im Bekanntenkreis. Todesfälle. Bestenfalls in der Lokalpresse kurz zu finden. Dazu diese unsägliche Werbekampagne, Menschen, wie in der Bacardi-Werbung, fröhlich tanzend, endlich den Piecks bekommen, endlich wieder das Leben zurück. Leute, KEINE sterile Immunität! Wisst ihr was das heißt? Egal, die große Mehrheit in meinem Krankenhaus ist geimpft, aktuell auch nochmal mit dem „Booster". Dann 2G, noch immer keine sterile Immunität. Aktuell sind im Haus 20 Corona positiv, Patienten und Personal, davon 19 geimpft. Gewiss kein Einzelfall. Nun muss diese Enttäuschung irgendwo hin. Wer ist schuld? Es ist klar. Montgomery redet davon, die Ungeimpften nehmen die Geimpften in Geiselhaft. Die Spaltung der Gesellschaft wird vorangetrieben und das bringt mich nun zum Grund meines Schreibens: Was können wir tun? Ich habe das Gefühl, das Berufsverbot für Ungeimpfte im Krankenhaus kommt näher. Es nützt nichts, sich in Chats mit Gleichgesinnten tröstend auf die Schulter zu klopfen. Wie viele von uns bleiben im Zweifelsfall ungeimpft? Wie viele sind wir? Was hilft noch? Ein offener Brief an das Gesundheitsministerium? Ich hab das Gefühl, die Hysterie wächst und für kritisch Denkende wird die Luft langsam eng. Wünsche euch einen schönen Abend.

Alles Mögliche

Hallo, liebe Mitstreiter. Ich arbeite als Krankenschwester in einem Krankenhaus in BW. Bei uns liegen mehr Geimpfte als Ungeimpfte. Die Anämien klingen langsam ab und die Thrombosen/Erysipele nehmen auffallend zu, am Arm zum Beispiel. Ich beobachte seit Beginn der Corona-Krise alles sehr kritisch. Mir kam es seltsam vor, dass man an der Börse spekulierte, wann die WHO die Pandemie ausruft, das war 2020. Ich hatte viele Corona-Patienten betreut und einigen ging es wirklich schlecht. Einige wurden verlegt, da wir die speziellen Behandlungen (Beatmung, Dialyse) nicht durchführen können. In diesem Jahr gab es oft Symptome, die unsere Ärzte nicht kannten und die Personen wurden in größere spezialisierte Kliniken verlegt. Symptome wie z. B. Herde in der Lunge die im Röntgen Strukturen aufweisen, die sie so nicht einordnen können. Oder sonografisch die Leber, die aussieht wie eine Fettleber, die sich verflüssigt und das bei einer Person Anfang 20. Anämien, ohne dass die Ärzte endoskopisch eine Blutungsquelle finden, 2–4 Wochen nach der Impfung.

Eine Freundin erzählte mir, das aktuell eine Anfrage in deren Klinik kam, ob sie Corona-Patienten aufnehmen. Da wurde dankend abgelehnt. Die Krankenkassen sind in diesem Jahr nicht so großzügig wie im letzten und überprüfen genau die Abrechnung. Ich lese gern im aktuellen Bericht der GKV, um mich zu informieren. Da steht nun der Gesetzentwurf vom 09.11.2021 und der ist sehr einschränkend, auch für Geimpfte. Es wäre schön, wenn es hier auch Juristen für Medizinrecht gäbe bezüglich Zulassungen für Medizinprodukte der Klasse 2. Da die Tests mit der e/o Sterilisation, die Restgase nicht angeben und seit dem Jenke Food Experiment ist Ethylenoxid bekannt als zellschädigend. Sind dann verpflichtende Tests Körperverletzung oder Nötigung zur Körperverletzung? Ich hätte da sehr viele Fragen an Juristen. Ich habe auch viele Fragen an Mediziner, die ehrlich antworten. Ich danke euch für den Kanal, oft zweifelte ich an meiner Realität.

Während dem Dienst zusammengebrochen

Hallo zusammen, ich verfolge die Gruppe auch schon sehr lange und möchte euch nun auch meine Erfahrungen mitteilen! Ich bin Fachkraft seit fast 15 Jahren und arbeite seit 8 Jahren als Dauernachtwache in einem Pflegeheim in der Schweiz! Vor 1,5 Jahren hatten wir den ersten Covid-Ausbruch, insgesamt waren knapp 30 Bewohner und ein Teil des Personals plötzlich positiv getestet! Die meisten davon hatten nur leichte bis gar keine Symptome! Verstorben sind genau 2 Bewohner, an bzw. eher mit Covid! Ich selbst habe es nicht bekommen, obwohl in der Schweiz bis heute nur mit einfachem Mundnasenschutz gearbeitet wird. Erst bei Verdacht bzw. bestätigt positiv ist man verpflichtet mit FFP2-Maske zu arbeiten und das auch nur in den Covid-Zimmern! Das heißt, man weiß eigentlich nie in welchem Zimmer man bereits mit einem positiven Bewohner in Kontakt war. In der Schweiz wurde das Personal und auch kein Bewohner getestet, erst bei wirklichen Symptomen!

Jetzt aktuell müssen die Ungeimpften ein Mal pro Woche mittels Spucktest einen PCR-Test machen, das ist von der BAG so vorgegeben! Die Geimpften natürlich nicht! Die Bewohner werden nach wie vor nur bei Symptomen getestet, egal ob geimpft oder nicht! Auffällig ist aber das seit den Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna Bewohner akut abgebaut haben, immer wieder Stürze, Schwindel, Hämatome, Blutdruck – und Blutzuckerentgleisungen, irgendwelche unerklärbare Flecken auf der Haut, wiederkehrendes Nasenbluten sowie vermehrt auftretende Vaginal- und Darmblutungen! Außerdem extrem viele plötzliche Todesfälle, die wir vorher nie so hatten!

Eine Kollegin von mir ist kurz nach der Impfung einfach während dem Dienst zusammen gebrochen und hatte anschließend massive Halluzinationen – sie wurde ins Spital eingewiesen! Eine weitere Kollegin hat seit der Impfung Dauerschmerzen in den Gelenken und eine andere Kollegin ständiges Herzrasen und Schwindel! Selbst im Freundeskreis beobachte ich immer mehr Spätfolgen, bis hin zu plötzlichen Todesfällen! Erst vor kurzem bei einem 40-Jährigen, plötzlicher Herzstillstand beim Fahrradfahren, er kam einfach nicht von seiner Tour zurück! Das Problem ist natürlich wie überall, es wird kein Zusammenhang mit der Impfung hergestellt!

Anfangs dachte ich noch das ist alles nur Zufall, aber mittlerweile glaube ich daran nicht mehr und es macht mir einfach nur noch Angst! Unsere Heimärztin, sowie auch unser Heimarzt selbst ist absolut gegen die Impfungen und hat sie bei den Bewohnern nicht durchgeführt, sondern das Impfen den mobilen Impfzentren überlassen! Aber auch in der Schweiz wird der Druck langsam höher und die Maßnahmen härter! Ich habe mittlerweile Angst das die Schweiz sich den Franzosen gleichstellt und das ungeimpfte Personal entlässt! Wundern würde mich wirklich nichts mehr! Ich wünsche euch trotz allem weiterhin gutes Durchhaltevermögen und starke Nerven! Danke für die tollen Beiträge hier!

Musste ich diese Erfahrung machen?

Ich arbeite auf einer internen Station im Krankenhaus und in der Corona-Zeit war nichts los! Ich sollte mal auf unserer Corona-Station aushelfen, wurde aber am Vortag angerufen, dass ich nicht komme brauche, weil nichts los sei! JETZT haben wir viel mit massiven Herzinfarkten, Lungenentzündungen, Ödemen und Thrombosen unmittelbar nach Impfung zu tun. Die wenigsten Ärzte bestätigen es als Impfschaden, bis auf einen Oberarzt, der bei zwei Fällen einen Zusammenhang sehen könnte. Drei Kollegen haben einen Knoten bei Drüsen entwickelt. Eine Kollegin hatte Ödeme in den Beinen. Nächste: geschwollene Finger und Beine, bis heute. Hautblutungen und Blutdruckentgleisung bei zwei Kollegen. Das ist Wahnsinn! Doch diese Leute reden aktuell schon von der dritten Impfung im September! Ich beobachte, dass ich bei jedem Dienst neue Patienten habe, die kurz nach der Impfung Thrombosen, Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, Lungenentzündung haben und natürlich wird das von den Ärzten nicht mit der Spritze in Verbindung gebracht. Einige Kollegen von mir hatten Nebenwirkungen wie Hautblutungen, Ödeme, Blutdruckentgleisungen und es wird trotzdem schön geredet. Kenne persönlich mittlerweile Impftote! Das ist ein Wahnsinn!

Der erste Todesfall war in unserer Familie. Ziemlich am Anfang der Impfungen, das war dann auch in den Medien! 49-jährige Krankenschwester in Zwettl! Sie wurde leider nicht obduziert, verstarb aber vier Tage nach der Impfung. Zeitgleich hatte eine direkte Arbeitskollegin von ihr auch eine Lungenembolie, sie war sehr knapp an der Todesschwelle – Herzinfarkt. 58-Jähriger nach sieben Tagen Herzinfarkt und Hirnblutung – Reanimation – war dann Hirntot – verstarb. 60-Jährige hatte Leukämie aber gut im Griff – kurz nach Impfung verstorben. Auch im Bekanntenkreis hört man täglich von den Leuten unzählige Nebenwirkungen! Ich kenne schon einige Fälle bei welchem der Krebs plötzlich wieder voll aktiv wurde und sie kurz darauf verstarben! Mir persönlich geht es überhaupt nicht gut, da ich in der Arbeit so unter Druck gesetzt werde. Eine Kollegin sagte, dass man nicht mal mehr die Antikörper anschauen sollte – Hauptsache: impfen, impfen, impfen! Ich hatte wegen der Arbeit vor fünf Monaten AstraZeneca, leider! Ich war drei Tage todkrank, erst dann wurde ich hellhörig! Vielleicht musste ich diese Erfahrung machen, habe schon einigen Menschen diese Impfung ausreden können und Leben gerettet. Ich danke allen, die sich für das Gute einsetzen.

Worum geht es hier wirklich?

Hallo, ich bin Fachkrankenschwester auf einer neurologischen Intensivstation und Stroke-Unit. Heute ist bei uns ein 38-jähriger Patient gestorben, der schon seit drei Wochen hier war. Er hatte neurologische Symptome wie Hemiparese, Schluckstörungen und immer wieder Krampfanfällen. Er wurde auf den Kopf gestellt aber es wurde nichts gefunden: keine Blutung, Infarkt, Bakterien, Pilze oder Viren. Außer, dass er acht Tage vor Einlieferung seine zweite BioNTech Impfung bekam. Bis heute weiß man nicht woran er starb, jetzt geht er in die Pathologie aber wahrscheinlich wird man es nie erfahren. Jedoch stand bei den Ärzten schon die Impfung als Ursache im Raum. Dieses Schicksal ist bestimmt kein Einzelfall. Schon allein auf meiner Station häufen sich die neurologischen Erkrankungen nach Impfung, egal welcher Impfstoff: Schlaganfall, Sinusvenenthrombose, Hirnblutung, Epilepsie und Gesichtslähmungen. Aber leider wird es in keinem Arztbrief als mögliche Ursache erwähnt. Man hat das Gefühl keiner traut sich Farbe zu bekennen, da macht man lieber einfach mit. Vor ein paar Wochen waren die Tests noch das Heiligtum. Jeder, sogar Geimpfte sollten sich testen lassen, da diese ja trotzdem ansteckend sein könnten und jetzt sollen sich nur noch die Ungeimpften testen lassen und das auf einmal kostenpflichtig? Ab zwölf darf geimpft werden, egal ob es die StIKo empfiehlt. Nebenwirkungen der Impfung sind genug vorhanden, aber niemand interessiert es. Man fragt sich langsam, um was es hier eigentlich gerade geht und ob das oberste Ziel unserer Regierung, den Menschen vor einem „gefährlichen Virus" zu schützen wirklich noch stimmt. Vielen Dank für diesen Kanal, ich bin froh, dass es euch gibt.