Erfahrungsberichte - Hygiene

Inhaltsverzeichnis

„Bei Lieferengpässen wurden die Desinfektionsmittel Flaschen wieder aufgefüllt. Vorher beides ein no-go… OPs werden zusätzlich in Räumlichkeiten vorgenommen, die dafür nicht vorgesehen sind, weil wir müssen ja Kapazitäten frei halten. Seitdem steigt die Rate der Wundheilungsstörungen."

Hektik auf dem Gesundheitsamt

Ich bin Reinigungskraft in einem Gesundheitsamt und bekomme tagtäglich mit, wie hektisch und ängstlich die Mitarbeiter sind die selber Telefon Rückverfolgungen usw. machen. Wie hektisch es zugeht, wenn es heißt – „testen, testen, testen". Am Anfang hab ich meinen Mund aufgemacht, aber damit steh ich ganz alleine da. Selbst meine Kollegen fragen mich, in was für einer Science Fiction Welt ich leben würde. Ich habe versucht es ihnen begreiflich zu machen. Meinte, wenn das so eine Pandemie wäre, wieso wird dann der Müll normal entsorgt, wie früher auch? Keine Schutzkleidung? Es werden auch Abstriche gemacht, welche wiederum auch im normalen Müll landen. Ich steh da ganz alleine und es ist für mich jeden Tag schwer, das durchzuhalten. Ich bin froh, dass mein Mann und meine erwachsenen Kinder genauso denken, wir aber leider für unsere Eltern, Schwiegereltern und Geschwister jegliche Realität verloren haben.

Infektionsschutzgesetz

Ich bin Hygienefachkraft und Lehrerin an einer Gesundheitsakademie und möchte mit euch mein Wissen teilen! Von 27. bis 29.03.2019 fand in Ulm das 13. Ulmer Symposium Krankenhausinfektionen statt. Der Schwerpunkt war diesmal die „Psychologie der Entscheidungsfindung und Informationsvermittlung"! 2019 war zum ersten Mal die Bundeswehr stark (in Uniform)und mit eigenen Vorträgen vertreten, was mich stutzig gemacht hat und mich veranlasst hat einen von diesen Vorträgen anzuhören: „Hygieneherausforderungen der Bundeswehr im Einsatz! „Barrier nursing Workshop" von C. Rothmund, M. Peilstöcker – Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Ast. Bernhard-Nocht-Institut, Fachbereich Infektiologie und Tropenmedizin, Abteilung I, Innere Medizin, Hamburg, Deutschland. Es wurde das Vorgehen bei Ebola in Afrika geschildert, die Unterstützung Deutschlands dort vor Ort und wie ein Ebola-Patient in Hamburg versorgt wurde. Zum Schluss durften Fragen gestellt werden. Meine erste ängstliche Frage an Frau Claudia Rothmund (Stabsärztin): Müssen wir mit Ebola rechnen? Nein! Womit dann? Sie könne sich 2020 eine Pandemie mit SARS und 2021 eine Pandemie mit MERS Erregern vorstellen! Ich fragte: Was sollen wir tun? Genügend Schutzkleidung, Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel bevorraten und den Pandemieplan der Klinik überarbeiten!" Wohlgemerkt im März 2019! Leider hat meine GF nicht auf diese Warnung von gehört, wir haben nichts Zusätzliches gekauft und sehr große Not gelitten, die Mitarbeiter gut mit Schutzkleidung auszustatten. Mein Vorwurf an die Politik ist: Warum habt ihr uns „ins offene Messer laufen lassen"?

Warum habt ihr nicht die Altenheime und Krankenhäuser darauf hingewiesen, wie wir es bei diesem Vortrag gehört haben? Warum wusstet ihr schon genau 1 Jahr vorher Bescheid? Deshalb glaube ich nicht an eine wirklich Pandemie! Deshalb glaube ich an andere Ziele, die ich jetzt noch nicht genau erkennen kann! Der Kontakt mit einem Virus bedeutet nicht gleichzeitig eine Infektion! Infektion bedeutet: Ansteckung durch „eingedrungene" Krankheitserreger, die eine lokale oder allgemeine Störung des Organismus zur Folge hat! Asymptomatische Infektionen gibt es erst seit 2020, davor wurde zwischen Infektion (eindringen in den Körper) und einer Kolonisation (Erreger wird auf Haut oder Schleimhaut gefunden) unterschieden, seit 2020 gibt es nur Infektionen. Die RKI-Daten von 2018/2019, Grippetote, sind nur die tatsächlich und nur ursächlich durch Grippeviren gestorben gemeldet? Nie wurden asymptomatische Personen in der Grippewelle getestet, auch nicht das Personal, jeder Besucher einer Klinik? Diese Zahlen werden dann verglichen? „An und mit" gestorbenen Personen gab es bis 2020 nicht beim RKI. Wer hat das zugelassen? Wo bleibt der reale statistische Vergleich? Das Infektionsschutzgesetz erlaubte vor 2020 nicht einfach Quarantäne ohne tatsächlichen Erregernachweis, außer von speziell dort aufgezählten Erregern, deren Kontakt tatsächlich schwere bis tödliche Verläufe bringen können. Dann wurde 2020 schnell eine Verordnung (kein Gesetz) erlassen, dass dies jetzt möglich ist! Verordnung dürfen „nicht eingehalten" werden, wenn ich im Besitz besseren Wissens oder neuere Erkenntnisse bin! Wir arbeiten in der Hygiene seit Jahren mit Verordnung durch das RKI, welche im Bundesgesetzblatt veröffentlicht werden.

Wir werden bei Veranstaltungen stetig auf diese Ausnahme hingewiesen! Zum Beispiel beim Hygienekongress in Berlin. Ja, es gibt im Infektionsschutzgesetz Gesetze, schon immer die Möglichkeit Menschen, die sich nicht an Auflagen des Gesundheitsamts halten, einer Zwangs-Maßnahme zuzuführen, dies geschieht heute schon mit z. B. renitenten TBC Patienten. Das sind häufig Obdachlose oder Drogenabhängige, diese sind nicht im Fokus unserer Gesellschaft und leben dann in festen, geschlossenen Einrichtungen, bis sie sich therapieren lassen, oder nicht! Das ist jetzt schon möglich ohne Gerichte und einige Innenminister haben dies auch schon so laut geäußert ohne das eine Schockwelle durch das Land ging. Was ist mit den „Impfgegnern und Coronaleugnern"?

Schnelltest(er)

Ich bin ebenfalls Gesundheits- u. Krankenpflegerin. Im Testzentrum am Flughafen habe ich mal gefragt, was deren Beruf denn wäre. Es waren nette junge Leute. Diese teilten mir mit, sie kommen aus den Berufen Gastronomie und Küche. Sie haben eine Einweisung durch einen Arzt erhalten, einen eintägigen Workshop. Nun sind sie Fachkräfte für die Testungen, ich dachte ich spinne! Schließlich hieß es ja in den Medien zu der Zeit noch, dass medizinische Fachkräfte die Tests nur durchführen sollen wegen der falschen Ausführung etc. Ebenfalls hatte ich mich im Impfzentrum beworben. Als OP-Schwester wurde ich aufgrund mangelnder Qualifikationen abgelehnt. Nun habe ich mich aus Neugier 3 Monate später erneut dort beworben und wurde zu einem Vorstellungsgespräch geladen, hierzu folgendes: erstens, die nehmen so wie ich es erlebt habe, jeden. Zweitens: hierzu erhält man einen Onlinekurs von 1 Stunde. In diesem erlernt man das Spritzen und Umgehen mit den Mitteln die verimpft werden sollen. Dann soll man einen kleinen „Test" bzw. Fragen hierzu beantworten und erhält dann ein Impfzertifikat. Es ist eine zweite Person beim Impfen (Ordner) dabei. Dieser soll dafür sorgen, dass der Patient keine Angst hat und soll für gute Stimmung sorgen. Der Ablauf: Der Kunde kommt, gibt die Papiere zu seiner Person ab. Administratives wird von anderen Personen gemacht. Dann folgt ein Gespräch mit dem Arzt. Der gibt die Impfbewilligung. Danach geht es über Zuteilung zu der Kabine, wo „Impftante" und der Ordner sind. Ein Ordner welcher während der Impfung für gute Laune und keine Angst sorgen soll? In der Klinik (Uni Klinik) hatte ich ebenfalls ein Gespräch. Die normalen Stationen sind normal besetzt alles wie immer. Bei Frage zu Intensiv hieß es nur: "Na ja, die Abrechnungen sehen ja anders aus, aber soweit ist alles ok". Darauf sollte ich mir dann selber einen Reim machen. Ich denke, das sagt vieles.

OP Hygiene

Guten Abend liebe Kollegen. Ich möchte mich auch mal kurz vorstellen: Ich bin seit 15 Jahren medizinische Fachangestellte, arbeite jetzt aber seit etwas mehr als einem Jahr im Krankenhaus und dort im OP. Hygiene gibt es dort nicht mehr, sprich den ganzen Tag lang dieselbe Maske (seit Mutation nur noch FFP2), die man morgens zugeteilt bekommt, weil wir müssen ja sparen. Auch in der Umkleide beim Umziehen ist sie zu tragen. Wir dürfen sie nur zum Essen/Trinken abnehmen. Bei Lieferengpässen wurden die Desinfektionsmittel Flaschen wieder aufgefüllt. Vorher beides ein No Go… OPs werden zusätzlich in Räumlichkeiten vorgenommen, die dafür nicht vorgesehen sind, weil wir müssen ja Kapazitäten frei halten. Seitdem steigt die Rate der Wundheilungsstörungen.

In der Pause dürfen nur 11 Personen gleichzeitig im Pausenraum sein und haben sich in Tischlisten einzutragen, wer zur gleichen Zeit gegessen hat, für die Nachverfolgung. Morgens zur Diensteinteilung sind wir aber mindestens 20 Personen im selben Raum. Das ganze Krankenhaus ist abgeriegelt wie Fort Knox mit Security. Man kommt nur mit Transponder rein und soll die Haupteingänge meiden. Tests finden zweimal die Woche freiwillig statt (bisher). Ich hatte noch nicht einen und das bleibt auch so, ebenso was die Impfung betrifft! Für meine Vorgesetzte sind wir ungeimpften deshalb, Zitat: „FEIGLINGE!" Es ist mir egal wie man mich beschimpft oder bedroht. Lieber bin ich für sie Mensch zweiter Klasse und lass mich zur Not rausschmeißen, als dass ich meinen Körper schädige. Schließt sich eine Tür, öffnet sich irgendwo eine neue. Wir könnten ja zum Beispiel unser eigenes Krankenhaus gründen und dort mal richtige Heilung anbieten und keine Symptombehandlung, die von Big Pharma gesponsert wird.

Verhältnismäßigkeit

Hallo all ihr fleißigen Pflegerinnen und Pfleger. Schön, dass ich euch durch eine Kollegin und Prof. Dr. Wodarg, finden durfte. Ich bin seit 27 Jahren Hebamme in Österreich in einem Stadtspital mit 950 Beschäftigten. Ich habe, wie ihr euch denken könnt, nichts mit der vulnerablen Gruppe zu tun. Trotzdem beschäftigt mich die Covid-Situation enorm und das seit März 2020. In meiner Ausbildung 1992 und all die vergangenen Jahre wurde Haut an Haut Kontakt, Nähe, Kuscheln, Zuwendung und Stillen gefördert. Es wird dadurch Oxytocin als Liebes- und Bindungshormon und Endorphin als Glückshormon freigesetzt. In der ersten Phase der Pandemie wurde den Schwangeren während der Geburt eine Maske aufgesetzt. Das ist gesundheitsschädlich, sagte ich zu Kolleginnen. Zum Glück haben die Wehenden das nicht ausgehalten und sich die Maske vom Mund gerissen. Aber gleich nach der Geburt kam sie wieder darauf. Ich möchte euch meine Erfahrungen im Kreißsaal und Wochenbett schildern, denn manche Sachen unterscheiden unsere Berufe voneinander. Ich, als Hebamme, habe vorwiegend gesunde, vitale und vor allem junge Frauen zu betreuen. Die Kraft der Geburt und Evolution steht im Vordergrund. Neues Leben ist im Entstehen und braucht alles Gesunde, was es bekommen kann, auch frische Luft! Wir sind mit der Wöchnerinnen Station und Kreißsaal, die Einzigen, die GESUNDE Menschen betreuen im ganzen KRANKENhaus. Warum, wenn das Virus so gefährlich war, hat die Regierung nicht zu aller erst geschaut, wie man uns evakuiert? Diese Babys sichern das Überleben des Staates!

Warum sind 2019 nicht schon Hebammen krank geworden, oder in Massen gestorben, am Höhepunkt der Covid-19 Krise? Hebammen sind Stundenlang einer hohen Aerosolbelastung ausgesetzt während der Geburt, da die Frauen bekanntlich schreien im Schmerz. Warum sind keine Zahnärzte gestorben? Die arbeiten an der gefährlichsten Körperöffnung des Menschen zurzeit. HNO-Ärzte auch! Wie viele Prostituierte sind gestorben? Ein sehr körpernaher Beruf, wie ich finde. Das wären doch schon gute Probanden gewesen, um die Gefährlichkeit des „neuen" Virus zu erkennen. Ihr seht, ich versuche zu verstehen, warum man sich nicht am Menschen festgehalten hat, der 2019 schon konfrontiert war mit diesem Virus. Noch was zum Nachdenken: Bei uns in Österreich wird social distancing auf 2 Meter Abstand gefordert in der Öffentlichkeit. Zu Hause privat natürlich nicht. Trotzdem, wenn der Mensch diese Maßnahmen ernst nehmen würde, wäre ich arbeitslos. Social distancing = kein Sex. Im Ehebett ist jeder von uns auf engstem Raum. (Kuscheln, Schmusen, Sex, schlafen) 6–8 Stunden zu zweit. Aerosole im ganzen Raum. Dann geht man wieder arbeiten, hat Kontakt mit sicher 40 verschiedenen Personen und wenn man wieder heim kommt, sitzen Viren und Bakterien von mindestens 82 Personen mit am Tisch.

Wir wissen doch alle, dass FFP2-Masken keine medizinischen Masken sind. Es sind Staubmasken und nicht für den Gebrauch im Spital zugelassen. Außerdem habe ich mich gefragt, warum es nur noch Covid gibt und keine klassische Influenza mehr. Hat man evtl. dem Kind einen neuen Namen gegeben? Ist der Influenza Virus größer als der Coronavirus? Kommt nur der Coronavirus durch die FFP2-Maske? Ich weiß, den Coronavirus gibt es, aber die Maßnahmen, die gesetzt wurden, sind nicht verhältnismäßig für mich. Bei uns auf der Station waren auch Covid-19 Fälle, aber alle symptomlos. Evolution funktioniert wirklich. Wir sterben nicht aus. Der Mensch zeichnet sich durch eine hohe Resilienz aus. Das sieht man schon bei der Geburt was Mutter und Kind aushalten können. Sollten wir, als Gesellschaft, nicht vielleicht mehr über Lebensqualität reden? Auch, dass jedes Kind, das auf die Welt kommt, auch einmal sterben muss, dass das der Kreislauf des Lebens ist. Dass alte Menschen entscheiden dürfen, 2 Jahre eingesperrt und isoliert zu werden vor Angst, oder 3 Monate Umarmung und Besuche von den Liebsten zu bekommen, vor ihrem Tod? Ich hoffe ihr könnt zwischen meiner Wut auch den zutiefst verletzten Menschen sehen, der ich geworden bin.

Reinigungskraft mit Beobachtungsgabe

Hallo alle zusammen, ich bin seit einigen Monaten auch stille Mitleserin, möchte aber nun gern meine Beobachtungen und Erfahrungen mitteilen. Seit 2 Jahren arbeite ich in einem Pflegeheim als Reinigungskraft mit täglichem Kontakt zu den Bewohnern, da ich deren Zimmer reinige. Zu Anfang der „Pandemie" hatten wir alle irgendwie Angst vor dem, was kommt. Meine Kolleginnen und ich warfen sogar mit Argumenten um uns, wie „wenn wir hier Corona reinbekommen, werden nicht viele übrig bleiben" und dieser Gedanke war gruselig. Wir waren vorsichtig, hielten Abstand (so gut es ging), trugen unsere Stoffmasken und desinfizierten wie die Weltmeister. Wir mussten auch eine Schulung machen mit anschließendem Test und Zertifikat.

Einige Monate später lockerte sich unsere Einstellung zu dem Thema etwas, da wir weder Grippekranke, noch Coronakranke oder ähnliche Erkrankungen im Haus hatten. Die übertriebene Desinfektion sparten wir uns irgendwann und putzten wieder auf herkömmliche Weise (ich meine, wir haben sogar den Fußboden desinfiziert, völlig Banane). Für gewöhnlich werden Flächen desinfiziert, die oft berührt werden, ganz normal eben.

Weitere Monate vergingen und 2 Kolleginnen (eine aus der Betreuung und eine Pflegeleitung) wurden krank und blieben zu Hause. Ich erfuhr, dass beide positiv getestet wurden, wusste aber nichts Näheres. Als Beide wieder zur Arbeit kamen, sagte die eine, dass sie eine leichte Erkältung hatte und die Andere eine mittelschwere Grippe, allerdings ist sie auch sehr ängstlich, deshalb hat es sie wohl auch so umgehauen (denke ich, denn Angst schwächt nun mal).

Zum Thema Corona war das auch schon alles, was bisher in der gesamten „Pandemie" bei uns geschehen ist. Dann kamen die Impfungen im Januar plus Zweitimpfung Ende Februar. Ein Mann (55 J.), schwerst übergewichtig (deshalb bettlägerig) hatte Erkältungserscheinungen und ich sagte zu unserer Schnelltesterin, sie solle ihn doch mal „spaßeshalber" testen, er sei bestimmt positiv. Damit brachte ich leider eine Welle ins Rollen, was mich geärgert hat. Er war 3 Mal positiv per Schnelltest und somit wurde das gesamte Haus getestet. Wir hatten 9 Verdachtsfälle. Das Gesundheitsamt wurde eingeschaltet und ein PCR-Test im kompletten Haus veranlasst. ALLE Verdachtsfälle negativ, niemand konnte sich das erklären.

Da ich weder Ärztin, noch Pflegerin bin, möchte ich mir selbstverständlich nicht anmaßen, zu sagen, dass auf die Impfungen folgende Erkrankungen und Todesfälle mit der Impfung zusammen hingen, aber ich habe Augen im Kopf und sehe die Veränderungen unserer Bewohner. Nach der Erstimpfung hatten wir innerhalb kurzer Zeit 5 Todesfälle, 2 halbseitig Gelähmte und 1 Schlaganfall. Ich habe nachgefragt, inwiefern solche Vorfälle denn gemeldet und auf Impfnebenwirkungen untersucht werden und erfuhr, dass nur EIN Fall gemeldet wurde, der Schlaganfall. Seit den Impfungen sehe ich den täglichen Verfall der Bewohner, schnell fortschreitende Demenz, Stürze, Schmerzen am ganzen Körper, Schwindel und Erbrechen, blaue Flecken, schlecht zu stillende Blutungen etc. Inzwischen sind erneut Bewohner mit unerklärlichen Symptomen ins KH gekommen und kurz darauf verstorben. Oft Menschen, bei denen man noch ein paar Jahre Lebenszeit erwartet hätte, aufgrund ihres guten Zustandes.

Kürzlich gab es die Booster-Impfung und zusätzlich einen Tag vorher noch die Grippe- und Hepatitis-Impfung. Ich kann mir in keiner Weise erklären, warum das den Bewohnern angetan wird, zumal wir nie Corona im Haus hatten. Immer mehr Bewohner liegen nur noch im Bett und schlafen, sie schlafen in ihren Rollstühlen auf dem Flur ein, sie sind lustlos, sie stürzen, sie haben Schmerzen, Schwindel, Übelkeit und vieles mehr. Aber keiner will den Zusammenhang mit den Impfungen sehen. Einer kam mit Herzproblemen direkt ins KH, erhielt dort Bypass und aus einem Dokument, das offen im Dienstzimmer rumlag, entnahm ich, dass er in beiden Beinen Thrombosen hat. Es geht ihm aber bisher wieder gut, soweit ich das beurteilen kann.

Sehr viele Bewohner hatten jetzt Grippe und ich frage mich, ob die ausgeblieben wäre, wenn sie sich nicht hätten impfen lassen. Es ging einigen richtig pervers schlecht. Warum impft man auch so viel auf einmal innerhalb 2 Tagen? Unbegreiflich – das Immunsystem muss doch absolut im Keller gewesen sein. Wieder kommen Bewohner ins Krankenhaus, manche kommen wieder, manche nicht, aber einige sterben entweder dort oder dann bei uns im Haus. Ich persönlich habe keine Angst vor Corona, aber Todesangst vor der Impfung. Wir haben aufgrund von Pflegekräftemangel einen Aufnahmestopp seit ein paar Monaten und von 120 Zimmern stehen mindestens 15 bis 20 Zimmer leer (ich hab es jetzt nicht genau auf dem Schirm). Alles Zimmer von Verstorbenen innerhalb der Pandemiezeit ohne Corona. Da ich ein Maskenattest habe dachte ich anfangs oft, ich werde sicherlich von Kollegen blöd angemacht. Aber es kamen nur Fragen und mit meiner Antwort waren sie zufrieden. Ich gehe also unbekümmert maskenfrei arbeiten, muss mich zwar täglich testen, aber sonst gibt es keine Zweiklassengesellschaft in unserem Haus. Mein Chef beharrt darauf, dass jeder selbst entscheidet, ob Impfung oder nicht. Er ist geimpft, weil er zu seiner Familie fliegen wollte, findet die Impfung aber mittlerweile auch schwachsinnig und sogar er machte letztens den Spruch: „Ich glaube, wir befinden uns tatsächlich in einem Krieg" – damit hat er ja nicht ganz unrecht. Es ist absolut grausam, was den Menschen hier angetan wird und manchmal möchte ich meine Augen schließen und wenn ich sie öffne, ist der Alptraum vorbei. Euch allen da draußen wünsche ich alle Energie und Kraft, die vonnöten ist, um durchzuhalten. Seid stolz auf euch, eure Leistung und euer Durchhaltevermögen, auch wenn es schwierige Momente gibt. Ihr macht alles richtig! Bleibt gesund!